Denzler & Co. Baumwollzwirnerei
Chronik
1904 Erfolgt der Bau der Fabrik und drei Wohnhäusern und die Gründung des Unternehmens durch Jacques Denzler-Messikommer.[1][2]
1920 Nach dem Hinschied des Gründers wird die Baumwollzwirnerei Jacques Denzler in die Kommanditgesellschaft Denzler & Co. umgewandelt.[3]Bruno Denzler-Schuler übernimmt die Leitung der Firma.[4]
1959 Bruno Denzler-Schuler verstirbt. Angegliedert ist jetzt der Handel mit chemischen Fasern, Vertretung der Farbenfabrik Bayer.[5]
1960-1962 Die benachbarte Firma Gubelmann & Cie. kauft die Firma Denzler & Co. samt Liegenschaften, die abgebrochen werden. Von Juli 1961 bis Oktober 1962 wird auf diesem Areal ein neues Fabrikgebäude an das Bestehende der Firma Gubelmann angebaut und der dadurch gewonnene neue Websaal wird mit 90 der modernsten Webautomaten Fabrikat „Rüti“ bestückt.[6]
1986 Denzler & Co. Kommanditgesellschaft, Zwirnerei, Fabrikation von Damenkleidern. Die Kommanditin Elsy Denzler-Schuler ist infolge Todes ausgeschieden. Die Gesellschaft hat sich aufgelöst. Die Liquidation ist durchgeführt. Die Firma ist erloschen.[7]
Spezielles
Seit ihrem Bestehen führte die Firma für ihre Produkte die eingetragene Schutzmarke Edelweiss.[8]
Siehe auch
Briefköpfe
Literatur
Fotos
Personen, Familie
Fabrik
Einzelnachweise
- ↑ Chronik Kanton Zürich, Band 1, 1948, Seite 267
- ↑ Pfarrer Kaspar Honegger: Chronik von Wetzikon, 1951-1958
- ↑ Chronik Kanton Zürich, Band 1, 1948, Seite 267
- ↑ Pfarrer Kaspar Honegger: Chronik von Wetzikon, 1951-1958
- ↑ Pfarrer Kaspar Honegger: Chronik von Wetzikon, 1951-1958
- ↑ Notizen von Max Hanhart, eh. kaufmännischer Leiter Gubelmann & Cie., 1976
- ↑ Publikation, Zürcher Oberländer, 10. Juli 1986
- ↑ Chronik Kanton Zürich, Band 1, 1948, Seite 267