E. Knecht-Wolf & Sohn
Chronik
1920 Gründet Emil Knecht-Wolf (*1879†1968) an der Bühlstrasse 25 sein eigenes Geschäft: Handel + Reparaturen von Sägeblättern für die Holzbearbeitung. Er hatte in Wernetshausen eine Schlosserlehre absolviert und wurde dann Werkzeugmacher in der Sägenfabrik Beglinger & Co., bis zu deren Konkurs 1916. Bis 1920 arbeitete Knecht in der Sägenfabrik Itschner & Co. Zürich. Seine Kunden sind Bauern und Handwerker, die ihre Sägen zum Schleifen bringen. Verheiratet war er mit Helene Wolf (†1944).[1]
1926 Tritt Sohn Max die Lehre an.
1932 Bezug des Neubaus an der Bühlstrasse 27. Die Arbeitsräume an der Bühlstrasse 25 reichten nicht mehr aus.
1942 Führt die Zusammenarbeit von Vater und Sohn zur Gründung einer Kollektivfirma.
1943 und 1950 Das Gebäude wird durch Anbauten vergrössert.
1966 Pachtet Karl Behle die Werkstatt.
1985 Verkauft Karl Behle die Sägen-Spezialwerkstätten E. Knecht-Wolf & Sohn an Peter Ruff. Neuer Name: Schärf-Service Ruff AG.[2]
1991 Max Knecht (*1911) steht mittlerweile 65 Jahre in der Werkstatt an der Bühlstrasse. Peter Ruff wählt zu diesem Anlass die Worte: „Was Max Knecht kann, kann heute keiner mehr.“[3]
Siehe auch
Pressespiegel
Fotos
Lage