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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „AV Hat Beschreibung“ mit dem Wert „Dieser Film dokumentiert den Abbruch des Friedhofsgebäudes auf dem Friedhof Guldisloo im Jahr 1969.“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • AV-Medium:Chilbi (1988)  + (Gino Balzan und Harald Zindel realisierten einen Film im Auftrag des Chilbi-OK. Gezeigt werden die verschiedene Fahrgeschäfte und den Chilbibetrieb allgemein.)
  • AV-Medium:EKZ Kempten  + (Hans Lienhart aus Grüt/Gossau ZH drehte 1974 diesen Film unter dem Titel: Meine Arbeitskollegen im EKZ Kempten. Er zeigt den Berufsalltag der Mitarbeitenden des EKZ Kreisgebäudes Oberland in Kempten Wetzikon, das an der Stationsstrasse 19 zuhause war.)
  • AV-Medium:950 Jahrfeier Grüningen  + (Heinz Meier dokumentierte die FestivitätenHeinz Meier dokumentierte die Festivitäten rund um die 950-Jahr-Feier der Gemeinde Grüningen. Eine Delegation aus Wetzikon u.a. Gemeindepräsident Ernst Weber und Gemeinderätin Paula Lauber nimmt in historischer Kleidung am Umzug teil und tritt auf der Bühne auf, wo um eine Lockerung der Sittenmandate gebeten wird (Sequenz ab 65. Minute). [[Datei:Pdficon.gif|class=noviewer|link=Datei:Wetziker vor dem Landvogt Grüningen Szenen Theater 1988.pdf]] [[Media:Wetziker vor dem Landvogt Grüningen Szenen Theater 1988.pdf|Textmanuskript - Die Wetziker vor dem Landvogt Grüningen, Szenen-Theater 1988]][[Kategorie:Seiten mit einer eingebetteten PDF-Datei]]. Zu sehen ist auch ein kurzes Interview mit [[Hedi Lang]]. Im zweiten Teil zeigt der Film einen Handwerkermarkt in Grüningen.r Film einen Handwerkermarkt in Grüningen.)
  • AV-Medium:Hans Mühlestein - 60 Jahre Velomechaniker  + (Heinz Meier filmte das Ehepaar Mühlestein in der Velo-Werkstatt an der Usterstrasse. Im Film erzählt Hans Mühlestein einige Episoden aus seinem über 60-jährigen Wirken als Fahrradmechaniker in Wetzikon.)
  • AV-Medium:Unterwetzikon Pfaff und Kunsteisbahn  + (Henri Vollenweider dokumentierte bauliche Veränderungen in Wetzikon: * Bau Kantonalbank Bahnhofstrasse 184/86 (Herbst 1970) * Fertigstellung Eishalle/Kunsteisbahn an der Rapperswilerstrasse (1970) * Abbruch und Neubau Bahnhofstrasse 19 (Pfaff) 1969/70)
  • AV-Medium:Aktion Sit-On (2002)  + (Im Rahmen der Aktion „Sit-On“ werden im JuIm Rahmen der Aktion „Sit-On“ werden im Juli 2002, auf die Initiative von Gaby Merz durch das [[Forum Wetzikon]] organisiert, entlang der Bahnhofstrasse, 130 verschieden grosse, farbige Stühle aufgestellt. Insgesamt 75 Wetziker Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe beteiligen sich an dieser Aktion. Hier handelt es sich nicht um einen direkten Film, sondern um eine Gesamt-Dia-Schau über „Sit-On“.rn um eine Gesamt-Dia-Schau über „Sit-On“.)
  • AV-Medium:What moves you  + (Im Sommer 2012 machen sich 83 Jugendliche Im Sommer 2012 machen sich 83 Jugendliche aus 14 Nationen auf nach Berlin. Sie bringen ihren Mut und ihre Begeisterung für die Eurythmie mit, eine Tanzform, die auch als sichtbare Musik bezeichnet wird. Sie haben ein ehrgeiziges Ziel: zwei symphonische Werke von Beethoven und Pärt, eurythmisch choreografiert, in nur vier Wochen auf die Bühne zu bringen. Als Höhepunkt findet die ausverkaufte Aufführung statt. Der Film verfolgt den künstlerischen Prozess und zeigt eine Jugend, die mit viel Power und einer unverkrampften Spiritualität neue Wege geht.verkrampften Spiritualität neue Wege geht.)
  • AV-Medium:Überbauung Mülipark Widum  + (Im Widum, Weststrasse/Elisabethenstrasse, entsteht von 2011 bis 2013 die Überbauung Mülipark. Der Film zeigt chronologisch die Entstehung der Gebäude.)
  • AV-Medium:Abbruch Postgebäude und Bahnhofumbau  + (Konditormeister Karl Kofler filmte den Abbruch der alten Post am Bahnhofplatz und die Bauarbeiten rund um den Bahnhof)
  • AV-Medium:Kinder in Kosova  + (Kosova, ein Jahr nach der Intervention derKosova, ein Jahr nach der Intervention der Nato-Truppen. Die Erinnerung an den Krieg und die Rückkehr stehen für die sechs im Film porträtierten Kinder noch immer im Vordergrund. Während Burim in Prishtina auf seinen vermissten Vater wartet und für seine Familie Geld verdient, kümmert sich Egzona auf dem Land um ihre Grossmutter, die Geschwister und die Pferde. Valdet und Kimete denken wehmütig an die Zeit in der Schweiz zurück, wo sie während mehr als sechs Jahren gelebt haben. Rina und Erita in Pejë schliesslich freuen sich auf den Wiederaufbau ihres Hauses und eine bessere Zukunft in Freiheit.uses und eine bessere Zukunft in Freiheit.)
  • AV-Medium:Giovanni Segantini Magie des Lichts  + (Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans PaKunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans Papiers: Das alles war Giovanni Segantini. Er schuf, meist unter freiem Himmel, monumentale Werke in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft. Im Lauf seines Lebens stieg er auf der Suche nach mehr Licht immer höher hinauf, 41-jährig starb er im Engadin in einer Alphütte auf 2700m. Der Film öffnet den Blick in seine schwierige Kindheit und Jugend, nimmt Anteil an seinen inneren Prozessen und Krisen beim Malen und an seinem widersprüchlichen Umgang mit Mutterliebe und Erotik und schliesslich an seinem verzweifelten Kampf gegen den Tod. </br></br>* Buch und Regie: Christian Labhart</br>* Original Version: German (japanese/italian/french/raeto-romance/german subtitles), colour, DCP, 82 min.</br>* ISAN: 0000-0003-F7C4-0000-T-0000-0000-O</br></br>* Produktion: Christian Labhart, SRF Schweizer Radio und Fernsehen, 3sat Zürich</br>* Kamera: Pio Corradi</br>* Schnitt: Annette Brütsch</br>* Ton: Dieter Meier</br>* Postproduktion Ton: Reto Stamm</br>* Postproduktion Bild: Ueli Nüesch </br>* Rerecording Sound Mix: Renzo d'Alberto</br>* Musik: Paul Gigerd Mix: Renzo d'Alberto * Musik: Paul Giger)
  • AV-Medium:I han en Schatz gha  + (Landschaft, Brauchtum und Dasein des AppenLandschaft, Brauchtum und Dasein des Appenzeller Volkes bilden den Gegenstand dieses Spielfilms von Ernst Biller, der bei seiner Uraufführung in St. Gallen im Oktober 1941 und bei weiteren Vorstellungen die Kinosäle füllte. Die Darstellerin Marie Sutter (*1916†1996) verbrachte ihre Jugend in Appenzell. In den späten 30er und 40er Jahren prägte sie die Appenzeller volkstümliche Musik- und Theaterszene. Danach widmete sie sich hauptsächlich der Familie im Zürcher Oberland (Mutter von alt Gemeinderat Urs Egli). Im Film spielen nebst Marie in der Hauptrolle auch ihre leibliche Mutter als ihre Filmmutter, ihre Schwester Ottilie als ihre beste Freundlin, ihr Bruder Frido als Stalljunge sowie ihr Bruder Albert als Hierig-Partner. Autor Ernst Biller war zur Zeit der Landesausstellung Direktor des Landitheaters.desausstellung Direktor des Landitheaters.)
  • AV-Medium:Zürcher Oberländer Musiktage (1969)  + (Oberländer Musiktage: * Vorstellung OK-KomOberländer Musiktage:</br>* Vorstellung OK-Komitee</br>* OK-Sitzung</br>* Aufstellen der Festhütte</br>* 14. Mai 1969 Fest der Dorfvereine im Festzelt</br>* 17. Mai 1969 Unterhaltungsabend mit Uniformenweihe</br>* Billettkontrolle Eingang</br>* Festrede Karl Engeler</br>* Harmonie in neuer Uniform</br>* Konzert der Harmonie, Leitung Direktor Engelbert Kreml</br>* Velofahrer, Kunstradfahren</br>* Unterhaltungskapelle</br>* Sanitätsstelle mit Verunfallten</br>* Die Dorfprominenz in festlicher Stimmung</br>* Lebhafter Betrieb am Buffet</br>* 18. Mai 1969 Fahnenweihe</br>* Ehrengäste</br>* Festumzug vom Bahnhofplatz Unterwetzikon</br>* Ehrentrunk der Vereinsfähnriche</br>* Festumzug nach Oberwetzikon</br>* Vor der Festhütte</br>* Übergabe der neuen Vereinsfahne, Sponsor: A. Fleischmann</br>* Übergabe von kleinen Fähnchen an OK-Mitglieder</br>* Ansprache des OK-Präsidenten Hans Jucker und Gemeindepräsidenten [[Arno L'Eplattenier]]</br></br>Film gestiftet von Hans Jucker, Bankdirektor - Das OK:</br>* Präsident Hans Jucker, Direktor Volksbank</br>* Finanzen Otto Griesser, Kantonalbank</br>* Bau Alfred Hirzel Baugeschäft und R. Herzog, Betriebsleiter Egli Strassenbau</br>* Wirtschaft Eugen Weber, Metzgermeister</br>* Festwirtschaft Hch. Gantner, Wirt</br>* Unterhaltung Paul Boller, Bankbeamter</br>* Musik Werner Iten, Elektriker</br>* Dekoration und Empfang Karl Engeler, Versicherung</br>* Propaganda H. Sigrist, Verlagsleiter Zürcher Oberländer</br>* Presse Jakob Hauser, Redaktor ZO</br>* Polizei und Verkehr Walter Merz, Polizeivorstand Gemeinderat</br>* Sanität Robert Bachmann-Staubemeinderat * Sanität Robert Bachmann-Staub)
  • AV-Medium:Badolato  + (Porträt über Wetzikons Partnerstadt BadolaPorträt über Wetzikons Partnerstadt Badolato mit Filmszenen und Fotografien (Franco Muià) von früher. Die Autorin Imelda Bonato schreibt über den Film: „Mein geliebtes Land, mein Land zwischen Himmel und Meer. Wie viel Nachdenken und wie viel Nostalgie für dieses Dorf, das Bild einer alten Zeit, alles gleichzeitig breit und eng. Die aneinander geklammerten Häuser". eng. Die aneinander geklammerten Häuser".)
  • AV-Medium:Der Holzspielzeugmacher  + (René Fink ist seit etlichen Jahren als HolRené Fink ist seit etlichen Jahren als Holzspielzeugmacher im eigenen Flarz im Chratz tätig. Seine Holzspielsachen sind als Holzspielsache vom Chratz bekannt. Der Film porträtiert den Kunsthandwerker und zeigt einige Märkte in Wetzikon sowie einige Szenen vom Weihnachtsmarkt in Unterwetzikon 2008.vom Weihnachtsmarkt in Unterwetzikon 2008.)
  • AV-Medium:Röbi geht  + (Robert Widmer-Demuth leitete während 37 JaRobert Widmer-Demuth leitete während 37 Jahren den von Pfarrer Sieber gegründeten Sunneboge, wo er sich um Randständige kümmerte. Bekannt als „schräger Vogel“, setzte er seine unkonventionellen Idee um, sei es familiär, politisch oder philosophisch. Ende 2021 erkrankte er an einem aggresiven Lungenkrebs. Der Film öffnet den Blick auf den letzten Abschnitt seines Lebenswegs und nimmt Anteil an seinen inneren und äusseren Prozessen im Umgang mit Leben und Tod. Gedichte, Spaziergänge im Robenhauser Ried und Begegnungen mit Frau, Kindern, Enkel/-innen und Bekannten werden miteinander verwoben.und Bekannten werden miteinander verwoben.)
  • AV-Medium:Bim Chorber Max  + (Roland Glättli aus Hinwil besucht den KorbRoland Glättli aus Hinwil besucht den Korber Max Isler in seiner Werkstatt in Robank (Wetzikon). Der Film zeigt die Entstehung eines Korbes von Anfang bis zum Ende. er dokumentiert das Korberhandwerk und porträtiert Max Isler, der aus einer Familie stammt, in der das Handwerk von Generation zu Generation weiter gegeben wurde.ration zu Generation weiter gegeben wurde.)
  • AV-Medium:Textilindustrie im Zürcher Oberland (1996)  + (Schulfernsehen Geschichte/WirtschaftskundeSchulfernsehen Geschichte/Wirtschaftskunde ab 6./7. Schuljahr:</br>* Eigenproduktion Sendelänge 3 mal 15 Minuten</br>* Produktion: SF DRS (Hans Ueli Alder) Begleitmaterial Hanspeter Eckhardt</br>* Folge 1: Vom Wasser zur Elektrizität, Ausstrahlung 9. Dezember 1996</br>* Folge 2: Fabrikant und Fabrikarbeiter, Ausstrahlung 9. Dezember 1996</br>* Folge 3: Von der Krise zur Neuorientierung, Ausstrahlung 9. Dezember 1996</br></br>Der dreiteilige Film „Textilindustrie im Zürcher Oberland“ geht auf diese Entwicklung ein und stellt exemplarisch auch ein Stück Schweizer Wirtschaftsgeschichte dar. Was sich im Zürcher Oberland abspielte, gilt ebenso für andere Gebiete der Schweiz, wo im 18. Jahrhundert die Textilindustrie zuhause war.hrhundert die Textilindustrie zuhause war.)
  • AV-Medium:Schulfest Guldisloo (1968)  + (Schulfest Wetzikon am 7. September 1968 beim Schulhaus Guldisloo mit Ballon-Wettbewerb und Schüler-Fussballturnier zugunsten des Lagerhauses Canetg in Surcuolm.)
  • AV-Medium:Kein Mensch ist illegal  + (Sie leben nicht am Rande der Gesellschaft,Sie leben nicht am Rande der Gesellschaft, sondern unsichtbar mitten unter uns. Man nimmt sie nur wahr, wenn man sie zufällig schreien hört. Papierlos oder in einem ungeregelten Aufenthaltsstatus warten sie jahrelang auf eine Antwort. Im Juni 2010 wurde die Kleine Schanze in Bern eine Woche lang besetzt. Mehr als 300 Flüchtlinge und AktivistInnen beteiligten sich. Der Film porträtiert drei Iraner, die unabhängig voneinander in ihrem Asylheim in den Hungerstreik traten und sich auf der Kleinen Schanze kennenlernten. Die Politik und die Medien reagieren mit Ignoranz.</br>Eine Momentaufnahme eines aussichtslos scheinenden Kampfes gegen den sich über die Grenzen abzeichnenden Nationalismus und die Fremdenfeindlichkeit. Ein Film für die Rechte der Sans Papiers. Ein Film für die Rechte der Sans Papiers.)
  • AV-Medium:Bahnhofumbau (Teil 1)  + (Vorgeschichte: * An der Urnenabstimmung voVorgeschichte:</br>* An der Urnenabstimmung vom 2. März 1980 wird ein 11-Millionen-Kredit genehmigt für Anpassungs- und Umgebungsarbeiten im Zusammenhang mit dem projektierten Neubau des Bahnhofs.</br></br>Film von Karl Kofler:</br>* 1980-1982: Das Areal beim Bahnhof ist eine Grossbaustelle. Insgesamt mussten 13 Gebäude abgebrochen werden. 1982 wird die Personenunterführung vom Quartier Morgen aus für den Publikumsverkehr frei gegeben.aus für den Publikumsverkehr frei gegeben.)
  • AV-Medium:Meister in der Spinnerei Streiff Schönau  + (Walter Fankhauser drehte einen Film über den Meister der Spinnerei Streiff in der Schönau Wetzikon ZH Alois Geu. Jakob Streiff hat das Originalfilmmaterial mit Kommentar und weiteren Angaben zu Alois Geu ergänzt.)
  • AV-Medium:Audio 130 Robehuuser Revolutionsmarsch  + (Wenn der Marsch „Alte Kameraden“ irgendwo Wenn der Marsch „Alte Kameraden“ irgendwo ertönt, geraten alte Robehüsler aus dem Häuschen, steigen auf die Bänke und singen die Melodie mit. Als 1972 das Schulhaus Robenhausen eingeweiht werden sollte, wurde ein grosser (temporärer) Männerchor „Die Schilfrohrsänger“ gegründet, die dann im Festzelt mit einem ganzen Repertoire auftraten und frenetisch beklatscht wurden. Zu diesem Anlass wurde der Text zum [[Robenhauser Revolutionsmarsch|„Robehuuser Revolutionsmarsch“]] gedichtet und eifrig geübt. Zum Singen barg der Text zwar einige Klippen. Das Textblatt wurde klein gefaltet und im Portemonnaie aufbewahrt, um es bei einem Fest rasch wieder zur Hand zu haben. Inzwischen ist dieser Text vermutlich in Vergessenheit geraten. Text vermutlich in Vergessenheit geraten.)
  • AV-Medium:Seegfrörni (1981)  + (Winterszenen auf dem gefrorenen Pfäffikersee: Schlittschuhläuferinnen und Schlittschuhläufer, Familien, Eishockey und Knebeln. Film von Martin Portmann.)
  • AV-Medium:Zum Abschied Mozart  + (Zum Ende ihrer Schulzeit werden 100 Jugendliche (9. bis 12. Klasse) der Rudolf Steiner Schule Zürcher Oberland unter der Leitung von Thomas Gmelin das „Requiem“ von W.A. Mozart aufführen. Ein Film über ein Musikprojekt wider den Zeitgeist.)
  • AV-Medium:Chilbi (1971)  + (10-minütiger Film von Fritz Hotz über die Chilbi in Oberwetzikon 1971)
  • AV-Medium:Audio 115 Ruth Ryffel-Gretler erzählt aus ihrem Leben  + (1918 vermählte sich der Apotheker August G1918 vermählte sich der Apotheker August Gretler mit Lydia Beck aus Zürich. Dieser Ehe entsprossen zwei Kinder - Ruth und Ulrich. Die Erstgeborene Ruth wurde am 23. Oktober 1919 in Oberwetzikon im Apothekerhaus Gretler an der Farbstrasse 4 geboren. Nach einem Welschland-Aufenthalt half sie tatkräftig in der elterlichen Apotheke mit. Früh entdeckte Sie ihr Talent zum Singen, das Sie als Mitglied im Damenchor ausleben konnte. Ruth Ryffel-Gretler wohnt in Wetzikon und erzählt aus ihrem Leben.t in Wetzikon und erzählt aus ihrem Leben.)
  • AV-Medium:Colgate Palmolive  + (1956 erfolgt der Baubeginn der grossen Fabrikanlagen der Colgate-Palmolive in Kempten Wetzikon ZH. Ab Februar 1958 läuft die Toilettenartikel- und Waschmittelfabrikation. Der Film zeigt die Planung und Entstehung des Betriebes von 1955-1958.)
  • AV-Medium:Stadtputzete Wetzikon 2017  + (4. Stadtputzete - Wetzikon: Die Kirchen riefen diesen Anlass ins Leben. Bei dieser Reinigungsaktion geht es darum ein Zeichen gegen Littering zu setzen und sich für das Wohl der Stadt ganz allgemein zu engagieren.)
  • AV-Medium:Stadtputzete Wetzikon 2019  + (5. Stadtputzete - Wetzikon: Die Kirchen riefen diesen Anlass ins Leben. Bei dieser Reinigungsaktion geht es darum ein Zeichen gegen Littering zu setzen und sich für das Wohl der Stadt ganz allgemein zu engagieren.)
  • AV-Medium:Abbruch Konsum Garagen und Lagerschuppen  + (Alter Konsum, Kirchgasse 5 bis 9 * Seifenproduktion der Firma Streiff AG * Abbruch Textilladen, Lagerschuppen und Garagen beim alten Konsum 1976 * Volksfest zugunsten des IWAZ auf dem Guldisloo 7. bis 9. Juni 1974)
  • AV-Medium:Petition Tempo 30 Guldisloo Wetzikon (2020)  + (Am 10. Dezember 2020 nimmt der Wetziker StAm 10. Dezember 2020 nimmt der Wetziker Stadtrat eine Petition mit 348 Unterschriften entgegen, die eine Tempo-30-Zone im Guldisloo-Quartier und an der Tödistrasse fordert. Parallel dazu reichte Gemeinderat Toni Zweifel ein gleichlautendes Postulat ein. Den Vorstoss unterzeichneten 19 ParlamentarierInnen verschiedener Parteien.arlamentarierInnen verschiedener Parteien.)
  • AV-Medium:Aabach Brücke Buchgrindel  + (Am 13. Juni 1989 erfolgte der Spatenstich Am 13. Juni 1989 erfolgte der Spatenstich für die neue Aabach-Brücke. Der Film von Judith Bachofner dokumentierte die Bauarbeiten bis Ende August.</br>* [[Datei:Pdficon.gif|class=noviewer|link=Datei:ZO 3 Mai 1991.pdf]] [[Media:ZO 3 Mai 1991.pdf|ZO 3. Mai 1991: Abbruch und Neubau der Aabachbrücke im Bild]][[Kategorie:Seiten mit einer eingebetteten PDF-Datei]]ategorie:Seiten mit einer eingebetteten PDF-Datei]])
  • AV-Medium:Gemellaggio Badolato Wetzikon  + (Am 20. Februar 2010 besucht eine DelegatioAm 20. Februar 2010 besucht eine Delegation aus Badolato in Begleitung eines kalabresischen Fernsehteams die Stadt Wetzikon. Im Saal des Restaurants Krone findet im Beisein der Wetziker Gemeinderäte Hanspeter Beyeler und Franz Behrens das Festival Canzone Popolare Badolatese statt. Der Film ist eine Produktion von TeleJonio.er Film ist eine Produktion von TeleJonio.)
  • AV-Medium:Zwischen Himmel und Erde  + (Antroposophie - von Rudolf Steiner vor übeAntroposophie - von Rudolf Steiner vor über 100 Jahren entwickelt, heute in Praxisfeldern wie Pädagogik, Medizin, Landwirtschaft und Kunst weltweit wirksam. Ist sie ein weltfremder, esoterischer Schulungsweg, eine fundamentalistische Weltanschauung oder gar eine radikale Alternative zum Mainstream des Kapitalismus? Der Film zeigt auf einer Reise durch Ägypten, Deutschland und die Schweiz Menschen, die als Antroposophen tätig sind oder diese umstrittene Bewegung, die ihnen eins Heimat war, hinter sich gelassen haben. Es ist die Geschichte einer Ambivalenz zwischen Faszination und Ablehnung eines schillernden Universums. </br></br>* Regie: Christian Labhart</br>* Drehbuch: Christian Labhart</br>* Kamera: Otmar Schmid</br>* Ton: Reto Stamm, Thomas Gassmann, Patrick Becker</br>* Schnitt: Caterina Mona</br>* Musik: Mich Gerber</br>* Mitarbeit Ton-Mix: Magnetix, Guido Keller</br>* Postproduktion Bild: Paul Avondet, Andromeda Filmduktion Bild: Paul Avondet, Andromeda Film)
  • AV-Medium:Abschluss der Aussenrenovation der Reformierten Kirche  + (Apéro am 05. November 2017 zum Abschluss der Aussenrenovation der Reformierten Kirche in Wetzikon. Architekt: Beat Meier. Film von WetzikonTV.)
  • AV-Medium:Paul  + (Arthur Stocker porträtiert im Film Paul Burri aus Seegräben. In den Kriegsjahren erlebte dieser vier Flugzeugunfälle aus Militärübungen um den Pfäffikersee mit. Burri zeigt im Film die Unfallstellen und Gedenkstätten, die er immer noch pflegt.)
  • AV-Medium:Eugen Flachsmann (1923-2002)  + (Aus dem Nachlass des Künstlers Eugen FlachAus dem Nachlass des Künstlers Eugen Flachsmann zeigt das Museum Wetzikon einen Einblick in sein umfangreiches Schaffen.Hauptberuflich als Werkzeugmacher tätig, widmete Eugen Flachsmann einen grossen Teil seiner Freizeit seiner Leidenschaft, der Malerei. Als Autodidakt malte er in Öl und diversen anderen Techniken. Besonders eindrücklich sind nebst den Stillleben die stimmungsvollen Herbst- und Winterlandschaften. Zur Ausstellungseröffnung und Vernissage am 1. Dezember 2019 liess das Museum Nachkommen von Eugen Flachsmann im Film zu Worte kommen. Film von Michael Gärtner - WetzikonTVmen. Film von Michael Gärtner - WetzikonTV)
  • AV-Medium:Smartness Referat Georges T. Root  + (Das Netzwerk Standortförderung Wetzikon (eDas Netzwerk Standortförderung Wetzikon (ein Verbund zur Stärkung des Standortes Wetzikon, bestehend aus dem Verband Wetziker Ortsvereine, dem Verein Wetzikontakt, dem Gewerbeverein, dem Wirtschaftsforum, den Quartiervereinen, der IG Bildung und der Stadt Wetzikon) organisierte in der Alten Turnhalle einen öffentlichen Anlass mit dem Zukunftforscher Georges T. Root zum Thema „Smartness - digitale Revolution im Jahr 2037“.tness - digitale Revolution im Jahr 2037“.)
  • AV-Medium:Kinderfest Wetzikon 2016  + (Das dritte Chinderfäscht vom Samstag 3. September 2016 war grossartig. Durch die gesperrte Bahnhofstrasse wurde dieser Anlass erstmals wirklich zu einem richtigen Kinderfest – für einmal gehörte Wetzikon ganz den Kindern.)
  • AV-Medium:DVZO (1972)  + (Der Dapfbahnverein erhält am 29. April 1972 zwei Lokomotiven von der Firma Sulzer in Winterthur, die nach Bauma überführt werden. Nach 4'000 Arbeitsstunden ist es am 6. Mai 1978 soweit, der Zug feiert Premiere auf der Schiene. Film von Fritz Hotz.)
  • AV-Medium:Eine Zeitreise mit der Wetzikon-Meilen-Bahn  + (Der Dokumentarfilm von Bruno Chiodi erzählDer Dokumentarfilm von Bruno Chiodi erzählt die interessante und wechselvolle Geschichte der Wetzikon-Meilen-Bahn. Film- und animierte Fotoaufnahmen aus dem Jahre 2003 ergänzen die Originalfilm- und Fotoaufnahmen aus den Jahren 1903 bis 1950.</br>Illustrationen: R. Merz (Loisl) Birchwil. Illustrationen: R. Merz (Loisl) Birchwil)
  • AV-Medium:Die Brücke von Mitrovica  + (Der Film begleitet Arbnora (eine AlbanerinDer Film begleitet Arbnora (eine Albanerin) und Marica (eine Serbin), die in der Schweiz leben, auf ihren gemeinsamen und getrennten Wegen in ihre Heimatorte, die beide in Kosovo liegen. Ihre Völker sind verfeindet, darum drehen sich die Gespräche und Gedanken unterwegs um Themen wie Schuld, Versöhnung, Stolz und Nationalismus. Werden sich Arbnora und Marica auf der Brücke der geteilten Stadt Mitrovica die Hand reichen? Ein Dokument eines Dialoges entlang den Wunden des Krieges. Ein Film von Christian Labhart in Koproduktion mit SF DRS.istian Labhart in Koproduktion mit SF DRS.)
  • AV-Medium:Kinderfastnacht (1925)  + (Der Film besteht aus einer einzigen EinsteDer Film besteht aus einer einzigen Einstellung; die Aufnahme erfolgte an der Bahnhofstrasse Wetzikon praktisch ohne Unterbruch und ohne Kamerabewegung. Umzug kommt von hinten links nach vorne rechts, voraus einige Männer mit Pauken und Trommeln, dann in Gruppen die kostümierten Kinder: Pierrots mit spitzen Hüten mit Rätschen, Trachtenmädchen mit einem kleinen Karrussell auf dem Wagen, Knaben als Gärtner mit Schubkarren, Mädchen als Schmetterlinge und Blumen, zwei Rokokopaare, Alpinisten und Bergbauern. Gelegentlich geht eine Mutter mit. Dann kommt die Blasmusik mit Fastnachtszylindern (mit Musiknotendekor), ein Musikant steckt das Gesicht direkt in die Kamera. Es folgen einzelne Masken (Chinesin, Rokokofräulein, Zigeunermädchen). Ein Fuhrwerk mit Kindern drauf beschliesst den Zug. Zuschauer stehen keine am Strassenrand, einige wenige Frauen ausgenommen. Der Film hat keinen markierten Schluss, er bricht mit dem Schluss des Umzuges ab, und doch gibt es beiläufig, vielleicht zufällig, eine bemerkenswerte Schlussszene: zwei Mädchen laufen dem Wagen hinter her und schauen zu ihm hoch, doch dann entdeckt die eine die Kamera und hebt lachend die Hände vor den Mund, während die Freundin vom Wagen zur Kamera und schliesslich zur Freundin schaut.mera und schliesslich zur Freundin schaut.)
  • AV-Medium:Manès Sperber - ein treuer Ketzer  + (Der Film blickt auf das Leben des SchriftsDer Film blickt auf das Leben des Schriftstellers Manès Sperber zurück, der 1983 für sein Hauptwerk „Wie eine Träne im Ozean“ den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhielt. Die beiden Filmemacher reisen auf der Such nach seinen Spuren durch Europa, von Zablotow (Ukraine) über Wien, Berlin, Zürich nach Paris. Autobiographische Texte Sperbers begleiten die Bilder und verleihen dem Film eine poetisch-literarische Dimension. Film von Rudolf Isler und Christian Labhart.lm von Rudolf Isler und Christian Labhart.)
  • AV-Medium:Grundstufe Goldbühl - Pilotversuch Kanton Zürich  + (Der Film handelt vom Versuch eines individDer Film handelt vom Versuch eines individualisierten Unterrichts in altersdurchmischten Grundstufenklassen (4-8-jährige Kinder) der Primarschule Wetzikon.</br>* Intro</br>* Morgenkreis</br>* Reflexionkreis</br>* Klassenrat</br>* Arbeitsplan</br>* Kompetenzen</br>* Standortgespräch mit Kind</br>* Ende des Versuchsmodells</br>* Interviews mit Lehrpersonen und Schulkindernterviews mit Lehrpersonen und Schulkindern)
  • AV-Medium:Dr. hc. Jakob Messikommer  + (Der Film von Arthur Stocker zeigt einen QuDer Film von Arthur Stocker zeigt einen Querschnitt durch das Lebenswerk von Jakob Messikommer, der die Pfahlbauten Robenhausen (seit 2011 Unesco Weltkulturerbe) entdeckte. Der Filmautor besuchte einige Institutionen, die Fundstücke und Informationen über den Pfahlbauforscher besitzen. Zudem kommt der Archäologe Kurt Altorfer zu Wort. ArthurStocker drehte bereits 1970 einen Film über Messikommer (Film 12).970 einen Film über Messikommer (Film 12).)
  • AV-Medium:Zentrum Oberwetzikon (1969)  + (Der Film von Henri Vollenweider dokumentiert Veränderungen in Oberwetzikon: * Abbruch Rosengarten am 29. August 1968 * Abbruch Hirschen, 1969)
  • AV-Medium:Dampfbahnen Zürcher Oberland (1990)  + (Der Film zeigt eine Fahrt der Museumsbahn Der Film zeigt eine Fahrt der Museumsbahn des Dampfbahnvereins (DVZO) zwischen Hinwil und Bauma. Die Fahrt dauert auf einer Streckenlänge von 12 Kilometern rund 40 Minuten. Zu sehen sind Landschaftsaufnahmen, die Arbeit des Lokpersonals, die Strecke aus der Sicht von drei an der Lok montierten Kameras, Zug-Innenaufnahmen und vieles mehr. Die Lok Ed 3/3 „401“ wurde 1901 gebaut und verkehrte bis 1944 auf der Strecke.ut und verkehrte bis 1944 auf der Strecke.)
  • AV-Medium:Einkaufstour Gewerbeverein Wetzikon (2020)  + (Der Film zeigt eine weihnächtliche Einkaufstour quer durch Wetzikon am 7. Dezember 2020.)
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