Zürcherstrasse 51 bis 57
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Chronik
1831 Die Fabrik an der Zürcherstrasse 53, wurde durch Jakob Hanhard von Pfäffikon und David Höhn von Richterswil als Baumwollspinnerei erbaut.[1][2]
1835 David Höhn baut 1835 eine zweite Spinnerei zum Rosenthal in Ettenhausen.[2]
1840 Wird die Spinnerei an Hans Heinrich Ryffel verkauft.[2]
1863/64 Baut der damalige Besitzer Hans Heinrich Ryffel das Villenensemble, Zürcherstrasse 70 gegenüber der Fabrikliegenschaft: die Villa 1863, ein Wohngebäude mit Remise 1864. Das Ökonomiegebäude diente als Gesindewohnhaus, als Waschhaus und als Remise und Pferdestall.[1]
1885/86 Erwirbt Wilhelm Honegger die Ryffelschen Liegenschaften in Medikon (Zürcherstrasse 53) samt Fabrikgebäude mit Maschinen und führt die Firma weiter.[2]</ref>[3]
1893 Wird ein Dampfkessel- und Maschinenhaus mit einem Hochkamin erstellt; diese Anlage wird später abgebrochen.[1]
1964 Erwirbt Rolph Baumann, Rolba das Ensemble. Nun werden hier u.a. Schneeschleudern, Pisten-, Flughafen- und Gemeindefahrzeuge hergestellt.[4]
1989 Der Hochkamin wird am 15. November gesprengt.[5]
1999 Die Liegenschaft Zürcherstrasse 55 ist neu Domizil der Firma R. Zoller Umzüge, Transporte - Lagerhaus.[5]
Siehe auch
Fotos
Lage
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Büro ARIAS: Gutachten 1992
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Eveline Isler, Claudia Zimmermann: Kollektivbiographie der Unternehmer in der Aathalregion 1800-1860, 1994
- ↑ Der Freisinnige: Konkursanzeige in der Ausgabe vom 1. Dezember 1885
- ↑ alt Chronist Werner Altorfer: Handnotizen im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
- ↑ 5,0 5,1 Datenbank Archiv Ortsgeschichte Wetzikon, aufgerufen 2013