Zürcherstrasse 51 bis 57

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1902

Chronik

Um 1940

1831 Die Fabrik an der Zürcherstrasse 53, wurde durch Jakob Hanhard von Pfäffikon und David Höhn von Richterswil als Baumwollspinnerei erbaut.[1][2]

1835 David Höhn baut 1835 eine zweite Spinnerei zum Rosenthal in Ettenhausen.[2]

1840 Wird die Spinnerei an Hans Heinrich Ryffel verkauft.[2]

1863/64 Baut der damalige Besitzer Hans Heinrich Ryffel das Villenensemble, Zürcherstrasse 70 gegenüber der Fabrikliegenschaft: die Villa 1863, ein Wohngebäude mit Remise 1864. Das Ökonomiegebäude diente als Gesindewohnhaus, als Waschhaus und als Remise und Pferdestall.[1]

1885/86 Erwirbt Wilhelm Honegger die Ryffelschen Liegenschaften in Medikon (Zürcherstrasse 53) samt Fabrikgebäude mit Maschinen und führt die Firma weiter.[2]</ref>[3]

1972

1893 Wird ein Dampfkessel- und Maschinenhaus mit einem Hochkamin erstellt; diese Anlage wird später abgebrochen.[1]

1964 Erwirbt Rolph Baumann, Rolba das Ensemble. Nun werden hier u.a. Schneeschleudern, Pisten-, Flughafen- und Gemeindefahrzeuge hergestellt.[4]

1989 Der Hochkamin wird am 15. November gesprengt.[5]

Zeichnung Hans Künzi
Fabrikordnung Spinnerei Medikon, 14.Dezember 1878

1999 Die Liegenschaft Zürcherstrasse 55 ist neu Domizil der Firma R. Zoller Umzüge, Transporte - Lagerhaus.[5]

Siehe auch

Fotos

Lage

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Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Büro ARIAS: Gutachten 1992
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Eveline Isler, Claudia Zimmermann: Kollektivbiographie der Unternehmer in der Aathalregion 1800-1860, 1994
  3. Der Freisinnige: Konkursanzeige in der Ausgabe vom 1. Dezember 1885
  4. alt Chronist Werner Altorfer: Handnotizen im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
  5. 5,0 5,1 Datenbank Archiv Ortsgeschichte Wetzikon, aufgerufen 2013
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