Altersstubete

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Chronik

1953 Lydia Bohli-Bär regt im November an einer Vorstandssitzung des Gemeindestubenvereins an, man solle für die ältere Bevölkerung einen Altersnachmittag, eine sogenannte Altersstubete einführen.[1]

Inserat, 1954

1954 Lydia Bohli-Bär, Mitglied der Gemeindestubenkommission, wird die Verantwortung für die Organisation und Durchführung der Altersstubete übertragen. Man einigt sich darauf, dass der Anlass jeden ersten Mittwoch im Monat von 14:00 bis 17:00 Uhr in der Gemeindestube stattfinden soll. Das Programm soll mit Vorlesungen, Darbietungen von Kindern, Lichtbildern sowie von freiem Beisammensein ausgefüllt werden. Am ersten Treffen am 3. Februar in der Gemeindestube nehmen 118 Personen teil.[2]

1970 Lydia Bohli-Bär übergibt die Verantwortung an ihre Nachfolgerin Martha Schaub.[3]

1974 Unter dem Titel 20 Jahre Altersstubete wird ein Jubiläumsprogramm im Kirchenbote vom 1. Februar vorgestellt.

2007 Barbara Pfenninger tritt aus der Leitung zurück. Bernarda Stocker bleibt im Team, neu leitet Lotti Sahli die Altersstubete. Das Treffen findet jeden ersten Mittwochnachmittag im Monat statt.

2014 Das Altersstubete-Team, unter der Leitung von Bernarda Stocker, Lotti Sahli und Theo Pfenninger, veranstaltet im Pfarreizentrum Heilig Geist einen amüsanten Nachmittag zum 60-Jahre-Jubiläum.[4]

Siehe auch

Programme

Unterlagen im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon

  • Heft 1 mit Zeitungsausschnitten von 1978 bis heute

Einzelnachweise

  1. Protokollauszüge Gemeindestubenverein Wetzikon, 26. November 1953, Seite 152
  2. Protokollauszüge Gemeindestubenverein Wetzikon, 19. Januar 1954, Seite 156
  3. Artikel: Wie eine Anregung zum nicht mehr wegzudenkenden Anlass führte. Wetziker Betagte feierten 20jähriges Bestehen der Altersstubete, Der Zürcher Oberländer, 1970
  4. regio 13. Februar 2014
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