Amiba Lokschuppen

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Chronik

1993 Solveig und Erich Brechbühl mieten an der Zürcherstrasse 47 eine Ladenfläche von 20 Quadratmeter. Verkauft werden Modelleisenbahn-Occasionen. Das Sortiment beschränkt sich auf Rollmaterial von Märklin und Hag und die Spurbreite H0. [1]

1995 Die ehemalige Fabrik Dürsteler wird seit drei Jahren wieder als Ladenzentrum „Schönthal Einkaufspark“ betrieben. Das Geschäft ist innerhalb des Gebäudes in den dritten Stock umgezogen und erlaubt eine Sortimentserweiterung. [2]

1997 Mit dem Umzug in den 1. Stock kann die Ausstellungsfläche auf 70 Quadratmeter vergrössert werden. [3]

1998 Neu werden neben alten Modell- und Bleicheisenbahnen auch Puppen sowie antiquarischer und neuer Weihnachtsschmuck aus der ehemaligen DDR angeboten. [4]

2003 Der Amiba - Lokschuppen verkauft nun auf einer Ladenfläche mit 120 Quadratmetern und feiert das 10-jährige Bestehen. Seit einem Jahr haben die Betreiber einen kleinen Museumsteil eingerichtet. [5]

2006 Der Amiba-Lokschuppen erwirbt einen Buco-H0-Nachlass mit schätzungsweise 10'000 Modellen. Die Firma Buco (Bucherer & Co Diepoldsau) musste 1958 liquiditätsbedingt den Betrieb einstellen. [6]

Pressespiegel

Lage

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Weblinks

Einzelnachweise

  1. Wetziker Spiegel Oktober 2003
  2. ZO 12. Oktober 1995
  3. Wetziker Spiegel Oktober 2003
  4. ZO 21. Oktober 1998
  5. Wetziker Spiegel Oktober 2003
  6. ZO 24. August 2006
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