Elsa Bodmer

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Elsa Bodmer

Portrait von Elsa Bodmer
Portrait von Elsa Bodmer

Vor­name: Elsa
Nach­name: Bodmer
Ge­schlecht: weiblich
Abweich­ende Namens­form: Elsi
Geburts­datum: 28. Oktober 1904
Geburts­ort: Wetzikon
Todes­datum: 16. Januar 1985
Todes­ort: Wetzikon
Beruf: Sopranistin, Lehrerin, Künstlerin, Kunstschaffende
VIAF: Kennung des Eintrags zur Person im „Virtual International Authority File (VIAF)“. 79562002
GND: Kennung des Eintrags zur Person in der „Gemeinsamen Normdatei (GND)“. 132362511

Elsi Julia Bodmer (geb. 28. Oktober 1904 in Wetzikon; gest. 16. Januar 1985 in Wetzikon). Als Sopranistin war sie in Mannheim, Düsseldorf, Nürnberg, Teplitz-Schönau und Karlsbad tätig. Ab 1957 arbeitete sie als Lehrerin im Schulhaus Guldisloo.



Leben

In Wetzikon aufgewachsen (Tochter des Lehrers Albert Bodmer), wandte sie sich nach ihren Zürcher Studienjahren am Zürcher Konservatorium bei der Sängerin Ilona K. Durigo dem Opernfach zu. Nach Engagements in Zürich (1928-1931) und Basel (1931-1933) war sie in Mannheim (1933/34), an der Düsseldorfer Oper (1934/35), am Stadttheater Nürnberg (1935-1937) am Neuen Stadttheater Teplitz-Schönau (1938/39) tätig. Danach übte sie ihre Künste am Theater in Karlsbad aus.[1] 1943 ging sie an das Magdeburger Theater, wo sie als erste Sängerin mit anspruchsvollen Rollen betraut wurde.[2] Nach Kriegsende gastierte sie wieder in Schweizer Städten. Ab 1957 arbeitete Elsi Bodmer als Lehrerin im Schulhaus Guldisloo.

Literatur

  • Paul Suter: Sängerlexikon. Atlantis Musikbuch-Verlag 1989

Pressespiegel

Fotos

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Internet teplitz-theatre.net, aufgerufen am 12. Juni 2024
  2. Heimatspiegel 3/1943
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