Emil Spörri
Emil Spörri | |
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Vorname: | Emil |
Nachname: | Spörri |
Geschlecht: | männlich |
Geburtsdatum: | 16. Februar 1867 |
Todesdatum: | 13. Januar 1954 |
Beruf: | Gemeindeschreiber, Politiker |
Amt: | Statthalter Bezirk Hinwil, Bezirksrichter, Gemeindepräsident, Gemeinderat, Zivilstandsbeamter, Gemeindeammann, Kirchenpfleger, Armengutsverwalter, Gründer Mechanische Eisenwarenfabrik AG |
Emil Spörri (geb. 16. Februar 1867; gest. 13. Januar 1954). Er war Gemeindepräsident, Bezirksrichter und Statthalter des Bezirkes Hinwil.
Stationen
- 1892-1925[1] Kirchen- und Armenpfleger
- 1895-1925[1] Armengutsverwalter
- 1895-1900[1] Gemeindeammann
- 1896-1898[1] Gemeinderat
- 1898-1907[1] Gemeindepräsident
- 1907-1911[1] Gemeinderatsschreiber und Zivilstandsbeamter
- 1900-1925[1] Bezirksrichter
- 1925-1937[1] Statthalter des Bezirkes Hinwil
Leben
1860 bis 1882 Emil Spörri stammt aus einer bäuerlichen Familie in der Harlachen. Sein Vater Hans Jakob Spörri erwarb am 17. Februar 1860 eine halbe Behausung samt Scheune an der Ettenbohlstrasse 23. Emil Spörri ist als Landwirt auf dem väterlichen Heimwesen tätig. 1882 geht die Liegenschaft infolge Erbteilung an Emil Spörri.[2]
1895 Emil Spörri führt das Restaurant Havanna in Kempten.[3][4]
1899 Gründung der Mechanischen Eisenwarenfabrik AG Kempten (MEK) mit seinen Freunden Dr. Max Haegi, Jakob Graf-Honegger und Direktor Rob. Honegger.[5]
1911 Spörri ist Kassier bei der Bezirkssparkasse Hinwil und Verwalter des Altersasyls.[1]
1928 Statthalter Emil Spörri ist als Vizepräsident im Vorstand der Gemeinnützigen Gesellschaft des Bezirkes Hinwil.[6]
Fotos
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 Notizen Pfarrer Kaspar Honegger in der Chronik von Wetzikon
- ↑ Chronik von Wetzikon 1954
- ↑ Telefonverzeichnis 1895, Kopie im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
- ↑ Chronik von Wetzikon, 1954
- ↑ Zusammenfassung der MEK-Firmengeschichte von Josef Lauber für das Archiv Ortsgeschichte WEtzikon am 10. Oktober 2007
- ↑ Hundert Jahre Gemeinnützige Gesellschaft und Sparkasse des Bezirkes Hinwil, Seite 87