Ernst Dürst AG
Chronik
Geschäftszweck: Vom Schmiede- und Schlosserhandwerk zum Fahrzeugbau. Es werden Überland- und Kipperanhänger, Sattelschlepper und der Aufbau von Lastwagen Brücken fabriziert.[1]
1951 Ernst Dürst übernimmt die Schmiede Farner am Löwenplatz (Bahnhofstrasse 156) hinter dem Colombara-Häuschen.[2]
1954 Die Ernst Dürst AG wird Mitglied beim Verband der Schweizerischen Carrosserie-Industrie.[3]
1958 Bezug der ersten Werkstatt.[2]
1960/61 Neubau Montagehalle an der Motorenstrasse 34.[1]
1962 Wird das Büro und Magazin ausgebaut.[1]
1970/71 Hallenanbau und grosses Ersatzteillager. Architekt: Rudolf Lilljeqvist.[1][4]
1979/80 Eintritt der beiden Söhne in die Firma.[2]
1991 Ernst Dürst, Gründer, verlässt die Firma. Geschäftsübergabe an die Söhne.[2]
1994 Die Firma fertigt für den Zürcher Zoo ein Wal-Modell von über 25 Metern Länge. Am 26. März wird der sieben Tonnen schwere Metall-Styropor-Walfisch abtransportiert.[5][6]
2002 Die Firma stellt die Produktion ein. Am 31. Oktober wird das Konkursverfahren eröffnet und am 22. Oktober 2003 geschlossen.[7]
Siehe auch
Literatur
Pressespiegel
©ZO 23. März 1994, Nächste Woche schwimmt der Wetziker Blauwal nach Zürich in den Zoo- ©ZO 16. Juni 1971, E. Dürst Anhängerbau Wetzikon
Fotos
1984
1973
1973
Firmenschild, 1954
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Fragebogen für Firmen, Ernst Dürst, Geschäftsdossier Ernst Dürst AG im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Internet, motorenstrasse34.ch, aufgerufen am 29. November 2018
- ↑ Publikation 50 Jahre Verband der Schweizerischen Carrosserie-Industrie 1919-1969, Seite 159
- ↑ ZO 16. Juni 1971
- ↑ ZO 16. Februar 1994
- ↑ ZO 23. März 1994
- ↑ Publikationen Zürcher Oberländer im Geschäftsdossier Ernst Dürst AG im Archiv Ortsgeschichte
