Ettenhauserstrasse 9
Chronik
1911 Erbaut durch Sekundarlehrer Jakob Furrer.[1][2]
1965 Ewirbt die Politische Gemeinde das Gebäude. Bis zum Bau des neuen Gemeindehauses an der Bahnhofstrasse 167 ist das Sozialamt in diesem Haus untergebracht.[1]
1986 Spricht die Gemeindeversammlung vom 10. Dezember einen Kredit von 140'000 Franken für eine Renovation des Gebäudes.[1]
1990 Im Haus eröffnet eine Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen und Einzelne unter dem Namen „Offene Tür Zürcher Oberland“. Zwei Sozialarbeiterinnen bieten Hilfe zur Selbsthilfe.[3]
Für die Spielgruppe Wetzikon ist ein Wunschtraum in Erfüllung gegangen. Die Gemeinde vermietet der Trägerschaft, Verein Chliichind und Eltere, das Haus samt Garten. Ebenso hat auch die vom Verein geführte Kinderkleiderbörse ein neues Domizil gefunden.[4]
2001 Die Kinderkleiderbörse wird, nach 12 Jahren Betrieb, am 1. Februar aufgelöst.[5]
Anekdote
Es wird erzählt, Lehrer Jakob Furrer habe vom Schulhaus aus oft, während des Baus, hinübergeschaut. Und wenn ihm etwas nicht gepasst habe, sei er flugs über die Strasse gesprungen und habe zum Rechten geschaut.[1]