Guldisloostrasse 15
Chronik
1904 Neu errichtetes Wohnhaus mit Veranda von Jakob Hirzel und Kaufmann E. Gretler, Wetzikon.[1]
1907 Wohnhaus Gebrüder Hirzel.[1]
1910 Wohnhaus Dr. Stanislaus Weil.[1]
1919 Wohnhaus Oskar Schwarzenbach, Wetzikon.[1]
1953 Wohnhaus Alfred Rietmann-Staub, Wetzikon.[1]
1956 Im Besitz von Emil Zürcher, Zürich.[1]
1961 Bauverein der deutschschweizerischen Vereinigung der Siebenten-Tags-Adventisten; Garagenanbau.[1]
1974 Am 14. Juni stimmt die Gemeindeversammlung dem Kauf des Hauses zu. Die Politische Gemeinde Wetzikon erwirbt das Gebäude vom Bauverein der deutschschweizerischen Vereinigung der Siebenten-Tags-Adventisten zu einem Preis von 190'000 Franken.[2]
1977 An den Urnenabstimmungen vom 13. März und 12. Juni werden Vorlagen für Erweiterungsprojekte abgelehnt, unter anderem bauliche Erweiterung des Werkjahres und zwei Turnhallen für die Gewerbeschulen.[2]
1980 Die Räume werden mietweise dem Verein Schülerhort überlassen.[2]
1987 Die Institution Schülerhort hat sich in der Gemeinde etabliert. Die Primarschulpflege legt ein Sanierungsprojekt vor. Mit einem Kostenaufwand von 250'000 Franken soll die Liegenschaft aussen und innen renoviert werden.[2]
1990 Zum Abschluss der Renovationsarbeiten lädt der Schülerhort Wetzikon am 19. Mai zu einem Tag der offenen Tür ein.[3]
Pressespiegel
- Schülerhort-Gebäude soll saniert werden, Zürcher Oberländer vom 29. Juli 1987, Autor: Adalbert Hofmann