Meierwiesen 7

Aus Wetzipedia

2018

Chronik

1961 Datierung Wohngebäude.[1]

1973 Durch einen Blitzschlag verursacht, brennt am 17. Juni die Scheune nieder. Während das Vieh aus den Stallungen gerettet werden konnte, wurde das Heu und die Strohvorräte vernichtet.[2]

1974 Im Mai kann das nach dem Brand erstellte Ökonomiegebäude teilweise in Betrieb genommen werden.[3]

2012 Umbau und Erweiterung des Wohnhauses sowie des Stallgebäudes und Verlegung des Hühnerhauses.[4]

1963

Chronik ehemaliger Bauernhof Henne / Hännen

1867 Eigentümmerinen von ca. 207 Aren Land samt der halben Scheune (Vers. Nr. 748) sind Verena Barbara Linsi-Schneider, Walfershausen, Barbara Selina Hirzel-Schneider, Seegräben und Elisabetha Boller-Schneider, Wappenswil-Bäretswil.[5]

An öffentlicher Steigerung zugeschlagen an Rudolf Jungholz in der Schnecken bei Walfershausen.[5]

1874 Verkauft an Ferdinand Bertschinger von Wetzikon, in der Schöneich.[5]

1880 1 Wohnhaus (Vers. Nr. 747) neu erstellt.[5]

1881 Durch Erbfolge und Erbausschlagungen am 12. April übergegangen an Frau Witwe Margaretha Berschinger von Wetzikon, in der Schöneich.[5]

1963

1881 Am 17. Juni verkauft an Metzger Heinrich Walder, von Hinwil, im Grüt Gossau ZH.[5]

1908 11. Mai: An öffentlicher Steigerung zugeschlagen an Gustav Stauber, Gemeinderat, Grüt Gossau ZH und Joh. Jakob Walder, Moos, Wetzikon.[5]

1909 Am 6. September verkauft an Jacques Bächtold-Deuber, geb. 1872, von Schleitheim SH, Restaurant Post Unterwetzikon.[5]

1910 Am 14. April verkauft an Friedrich Gyger, geb. 1882, von Adelboden BE, in der Schneggen Wetzikon.[5]

1912 Am 2. Mai verkauft an Robert Frei, geb. 1867, von Oberendingen AG, Spenler, in der Schnecken Wetzikon.[5]

1914 Am 5. Juni aus betreibungsamtlicher Steigerung zugeschlagen an Jakob Maurer, geb. 1859, von Adelboden BE, in der Brandlen Bubikon und L. Zimmermann, geb. 1866 von Bellikon AG, in Tobelhof-Hottingen Zürich.[5]

Am 21. Juli verkauft an Jakob Pfenninger, geb. 1866, von Stäfa, in Äbleten Meilen bzw. Schnecken Wetzikon.[5]

1916 Verkauft am 27. April an Ernst Flückiger, geb. 1873, von Huttwil BE, in der Schneggen Wetzikon.[5]

1921 Am 22. November verkauft an Gottfried Christener, geb. 1856, von Bawil BE, auf dem Bühl Unterwetzikon.[5]

1925 Am 18. August verkauft an Fritz Kramer, geb. 1893, von Gailingen, Weinbergstrasse Zürich.[5]

1926 Am 20. Juli verkauft an Simon Kurz, geb. 1873, von Gailingen, Weinbergstrasse Zürich.[5]

Am 27. Juli verkauft an Johann Heinrich Müller, geb. 1857, von Dürnten, zum Zürcherhof Oerlikon.[5]

Am 9. August verkauft an Max Hugo Miersch, geb. 1890, Hafner Robenhausen, später Henne Wetzikon.[5]

Um 1964 Das Haus wird abgetragen.[6]

Pressespiegel

Fotos

Lage

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Einzelnachweise

  1. Geoportal Wetzikon, Bundesamt für Statistik, eidg. Gebäude- und Wohnungsregister GWR, aufgerufen am 13. Februar 2024
  2. ZO 18. Juni 1973
  3. ZO 24. Mai 1974
  4. Amtliche Publikation, ZO 13. Juli 2012
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 5,12 5,13 5,14 5,15 5,16 5,17 Abschrift aus Grundprotokoll, Kopie im Strassenarchiv Archiv Ortsgeschichte Wetzikon.
  6. Notizen alt Chronist Werner Altorfer im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
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