Meierwiesen 7
Chronik
1961 Datierung Wohngebäude.[1]
1973 Durch einen Blitzschlag verursacht, brennt am 17. Juni die Scheune nieder. Während das Vieh aus den Stallungen gerettet werden konnte, wurde das Heu und die Strohvorräte vernichtet.[2]
1974 Im Mai kann das nach dem Brand erstellte Ökonomiegebäude teilweise in Betrieb genommen werden.[3]
2012 Umbau und Erweiterung des Wohnhauses sowie des Stallgebäudes und Verlegung des Hühnerhauses.[4]
Chronik ehemaliger Bauernhof Henne / Hännen
1867 Eigentümmerinen von ca. 207 Aren Land samt der halben Scheune (Vers. Nr. 748) sind Verena Barbara Linsi-Schneider, Walfershausen, Barbara Selina Hirzel-Schneider, Seegräben und Elisabetha Boller-Schneider, Wappenswil-Bäretswil.[5]
An öffentlicher Steigerung zugeschlagen an Rudolf Jungholz in der Schnecken bei Walfershausen.[5]
1874 Verkauft an Ferdinand Bertschinger von Wetzikon, in der Schöneich.[5]
1880 1 Wohnhaus (Vers. Nr. 747) neu erstellt.[5]
1881 Durch Erbfolge und Erbausschlagungen am 12. April übergegangen an Frau Witwe Margaretha Berschinger von Wetzikon, in der Schöneich.[5]
1881 Am 17. Juni verkauft an Metzger Heinrich Walder, von Hinwil, im Grüt Gossau ZH.[5]
1908 11. Mai: An öffentlicher Steigerung zugeschlagen an Gustav Stauber, Gemeinderat, Grüt Gossau ZH und Joh. Jakob Walder, Moos, Wetzikon.[5]
1909 Am 6. September verkauft an Jacques Bächtold-Deuber, geb. 1872, von Schleitheim SH, Restaurant Post Unterwetzikon.[5]
1910 Am 14. April verkauft an Friedrich Gyger, geb. 1882, von Adelboden BE, in der Schneggen Wetzikon.[5]
1912 Am 2. Mai verkauft an Robert Frei, geb. 1867, von Oberendingen AG, Spenler, in der Schnecken Wetzikon.[5]
1914 Am 5. Juni aus betreibungsamtlicher Steigerung zugeschlagen an Jakob Maurer, geb. 1859, von Adelboden BE, in der Brandlen Bubikon und L. Zimmermann, geb. 1866 von Bellikon AG, in Tobelhof-Hottingen Zürich.[5]
Am 21. Juli verkauft an Jakob Pfenninger, geb. 1866, von Stäfa, in Äbleten Meilen bzw. Schnecken Wetzikon.[5]
1916 Verkauft am 27. April an Ernst Flückiger, geb. 1873, von Huttwil BE, in der Schneggen Wetzikon.[5]
1921 Am 22. November verkauft an Gottfried Christener, geb. 1856, von Bawil BE, auf dem Bühl Unterwetzikon.[5]
1925 Am 18. August verkauft an Fritz Kramer, geb. 1893, von Gailingen, Weinbergstrasse Zürich.[5]
1926 Am 20. Juli verkauft an Simon Kurz, geb. 1873, von Gailingen, Weinbergstrasse Zürich.[5]
Am 27. Juli verkauft an Johann Heinrich Müller, geb. 1857, von Dürnten, zum Zürcherhof Oerlikon.[5]
Am 9. August verkauft an Max Hugo Miersch, geb. 1890, Hafner Robenhausen, später Henne Wetzikon.[5]
Um 1964 Das Haus wird abgetragen.[6]
Pressespiegel
Fotos
Lage
Einzelnachweise
- ↑ Geoportal Wetzikon, Bundesamt für Statistik, eidg. Gebäude- und Wohnungsregister GWR, aufgerufen am 13. Februar 2024
- ↑ ZO 18. Juni 1973
- ↑ ZO 24. Mai 1974
- ↑ Amtliche Publikation, ZO 13. Juli 2012
- ↑ 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 5,12 5,13 5,14 5,15 5,16 5,17 Abschrift aus Grundprotokoll, Kopie im Strassenarchiv Archiv Ortsgeschichte Wetzikon.
- ↑ Notizen alt Chronist Werner Altorfer im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon