Metzgerei Eichenberger AG
Geschichte
1951 Übernimmt der aus einer Metzgerei in Beinwil am Hallwilersee stammende Max Eichenberger und seine Frau Elisabeth das Geschäft von Karl Baur in Pacht.
1960 Übernahme der Metzgerei Kaufmann in Robenhausen als Filialbetrieb.
1966 Kauft Max Eichenberger das Geschäft an der Bahnhofstrasse 61 von Hilde Baur.
1970 Eröffnung der Filiale im Grüt.
1976 25-Jahre-Jubiläum der Metzgerei Eichenberger.[1]
1991 Feiert die Metzgerei Eichenberger das 40-jährige Bestehen.[2]
1993 Firmengründer Max Eichenberger (*2. Juni 1921†21. Mai 1993) stirbt.[3]
1997 Eröffnung der Metzgerei Take away in Oberwetzikon, Bachtelstrasse 2 (ehemals Volg).[4]
2001 Die Metzgerei Eichenberger feiert das 50-Jahre-Jubiläum.[5]
2005 Für einen Eber-Bauernschüblig wird der Betrieb mit dem Innovationspreis Prix d'innovation agricolole suisse (PIAS) in Silber ausgezeichnet.[6]
2010 Mit Max und Judith Eichenberger übernahm 1980 die 2. Generation den Betrieb. Tochter Claudia Eichenberger leitet den Cateringbereich und das Ladengeschäft.[7]
2013 Am Qualitätswettbewerb des schweizerischen Fachverbandes gewinnt die Metzgerei Eichenberger die Goldmedaille in der Disziplin „St. Galler Kalbsbratwurst“ und eine Bronzene für den Schinkenspeck und Nussschinken.[8]
2014 Am 25. Mai stirbt mit Elisabeth (Bethli) Eichenberger die Gründerin der Metzgerei.[9]
Am Wochenende 24./25. Oktober feiert die Metzgerei Eichenberger die Wiedereröffnung des neu renovierten Geschäftes an der Bachtelstrasse 2 in Oberwetzikon. Die Filialleitung haben Luca Corvi und Janine Spühler inne.[10]
Siehe auch
Literatur
- Nussberger Paul: Chronik Kanton Zürich: Bezirk Hinwil: Heimatgeschichte und Wirtschaft (Band 4), 1961, DK 903, Seite 198