Sonnweid
Chronik
- Sonnweid, privates Krankenheim, Bachtelstrasse 68 - 72. Bis zirka 1970 bekannt unter dem Namen Pfrundweid. Zur Pfrundweid gehörten eine Scheune und eine Gärtnerei.
1858 Die Familie Walder gründet die Pfrundweid als private Anstalt (Verwahranstalt) in ihrem Haus an der Bachtelstrasse 68. Zunächst sind hier nur Frauen, später auch gefährdete Mädchen untergebracht. Bis 1957 liegt die Führung in der Familie Walder. Sie nehmen alle jene kranken, siechen und alten Menschen auf, welche von der Gemeinde, der Gesellschaft ausgestossen sind. Auch junge, debile und geisteskranke Menschen „versorgt“ man hier. Es gibt zu essen, man beschäftigt sie nach Möglichkeit und straft sie, wenn sie „unartig“ sind oder das Bett nässen. 1938 übernimmt Frl. Klara Walder das Werk, das sich inzwischen zu einer Genossenschaft umgestaltet hat.[1]
1957 Die Anstalt kommt in die Schlagzeilen, als durch die örtliche Gesundheitsbehörde unhaltbare Zustände in pflegerischer und hygienischer Hinsicht aufgedeckt werden. Die vom Regierungsrat erlassenen harten Auflagen zwingen Frl. Klara Walder, die Liegenschaft zu verkaufen. Im September geht die Pflegeanstalt käuflich an Kantonsrat W. Bräm-Kuhn in Zürich über, der Mitglied der kantonalen Aufsichtskommission über Anstalten für Geisteskranke ist. Die Leitung übernehmen Herr und Frau Bachmann-Thomann. Frau Bachmann war früher einige Jahre Hausbeamtin in der Pfrundweid.[2]
1962 Fritz Geiger kauft die Pfrundweid. Der aufgeschlossene und initiative neue Besitzer reorganisiert den ganzen Pflegebetrieb. Er sorgt dafür, dass Kranke in Spitäler und Nervenheilanstalten eingeliefert werden.
1970 Die Pfrundweid erhält den freundlicheren Namen Sonnweid. Sie kann jetzt 70 alterskranke Frauen aufnehmen. Fritz Geiger trägt die gesamte finanzielle Last allein. Er gibt seinen einträglichen Beruf auf und investiert sein Vermögen in dieses Werk der Nächstenliebe. Sein Sohn Balz Geiger folgt dem Hilferuf seines Vaters und entlastet ihn gemeinsam mit seiner Frau. Erweiterungspläne können nicht verwirklicht werden. Zweimal lehnt die Gemeinde die Bauvorhaben wegen fehlender Kanalisation ab. Die räumlichen Verhältnisse sind prekär.[3]
1972 Im Frühjahr stimmt die Gemeindeversammlung der Einzonung des Areals Sonnweid und an der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember einem Kreditbegehren für die Verlängerung der Kanalisation von der Spitalstrasse bis Pfrundweid/Moos zu.[4][5]
1977 Das Verwalterhaus steht nun, ein Heimneubau soll folgen, verzögert sich aufgrund gegensätzlicher Standpunkte von Senior und Junior Geiger. So wird im bestehenden Haus modernisiert.[6]
1983 Fritz Geiger verstirbt. Noch kurz vorher verwandelte er die Sonnweid in eine Aktiengesellschaft. Sein Sohn übernimmt die Gesamtleitung, bis Witwe Geiger ihre Rechte als Hauptaktionärin geltend macht und neben Emerita Fischer, der Leiterin der Pflegeabteilung, die Aufgaben als Heimleiterin übernimmt.[7]
1986 Nach ihrer Wiederverheiratung mit Herrn Eschmann und Wegzug übergibt die ehemalige Witwe Geiger die Verwaltung des Krankenheims an die Praxag in Luzern. Der neue Verwalter lässt verschiedene Verbesserungen für Pensionärinnen und Personal vornehmen. Später übernimmt der Luzerner Geschäftsmann Renè Boucard das Heim in seinen Besitz. Seitdem sorgt das Architekturbüro Bernasconi und Brun in Luzern für die baulichen Verbesserungen und Neubauten. Auf Ende Jahr wird Emerita Fischer von Michael Schmieder abgelöst, der neu die Leitung übernimmt.[8]
1987 Die Sonnweid erhält eine Wohngemeinschaft.[9][10]
1990 Ausbau der Schlafräume. Zwölf Frauen müssen vorübergehend in Wohncontainer umziehen.[11]
1993 Erweiterung der bestehenden Gebäulichkeiten mit einem Kostenumfang von 3,5 Millionen Franken. Auf der Südseite des bestehenden Krankenheims kommt der Neubau zu liegen. Eine bedeutende Neuerung ist das moderne Schallüberwachungssystem, das die herkömmliche Rufanlage ersetzt. 3000 Quadratmeter Landfläche werden eingezäunt und den Patientinnen und Patienten zugänglich gemacht.[12]
1994 Im September können An- und Neubau bezogen werden. Schlussendlich hat das Gesamtwerk über sechs Millionen Franken gekostet. Am 17. September kann das Krankenheim Sonnweid besichtigt werden.[13][14]
1998 Das private Krankenheim Sonnweid hat seine geschlossene Pflegeabteilung umgebaut und neu eingerichtet. Die Patienten verbringen die rund achtwöchige Bauzeit im Spital Wetzikon.[15] Zehn grosse Holzfiguren von Wèlé Bertschinger stehen am Wegrand im Park oder in den allgemein zugänglichen Räumen. Die Skulpturen bringen für die Bewohnerinnen und Bewohner eine neue Dimension in den Alltag.[16]
1999 Das private Krankenheim Sonnweid hat eine Stiftung zur Verbesserung der Bedingungen Demenzkranker gegründet. Den Stiftungsrat präsidiert der Wetziker Niklaus Kubli, pensionierter Lehrlingsausbildner einer Grossbank. Weiter gehören dem Gremium an der Luzerner Geschäftsmann René Boucard, seit 1986 Alleininhaber der Krankenheim Sonnweid AG, Michael Schmieder, Heimleiter, Stéphane Mouthon, stellvertretender Heimleiter, und Jürg Reichel, Arzt in Wetzikon.[17]
2000 Beginn des Erweiterungsbaus mit 26 Betten, Grossküche und Lingerie. An die Kosten von über 8 Millionen Franken hat der Kanton einen Beitrag von 2,7 Millionen Franken zugesichert.[18] Den Abschluss der Aushubarbeiten für den Erweiterungsbau und die Gründung einer Gönnervereinigung für Demenzkranke wird in ungewohntem Rahmen gefeiert: Das Fest in der Baugrube beginnt mit einer von Spielszenen begleiteten Lesung des Zürcher Schriftstellers und Psychotherapeuten Jürg Acklin.[19]
2001 In der Sonnweid können nun 135 Plätze angeboten werden. Nach rund anderthalbjähriger Bauzeit wird die Öffentlichkeit am 16. September zu einem Tag der offenen Türe eingeladen. Das private Heim ist weit über die Landesgrenzen hinaus als Kompetenzzentrum für die Betreuung und Pflege von alzheimerkranken Menschen bekannt.[20][21] Auch Bundesrätin Ruth Dreifuss besucht Ende September nach einem Referat in der Kantonsschule Zürcher Oberland KZO das Krankenheim Sonnweid und besichtigt den modernen Anbau.[22]
2002 Einweihung der Brunnenskulptur Fantagua der Basler Künstlerin Claire Ochsner.[23]
2003 Die Stiftung Sonnweid verleiht erstmals einen Anerkennungspreis für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Alzheimerkrankheit. Im Beisein von Alt-Bundesrat Otto Stich wurde Ruth Ritter-Rauch (Burgdorf) für ihren langjährigen Einsatz bei der Betreuung von Demenzkranken und ihren Angehörigen geehrt.[24][25]
2005 Drei Mitarbeitende der Migros Stäfa, die sich jahrelang für eine an Alzheimer erkrankte Kollegin einsetzten, erhielten den Preis der Stiftung Sonnweid.[26]
2006 Zum Welt-Alzheimertag am 21. September erscheint ein Band mit literarischen Annäherungen zu Alzheimer und Demenz. Ermöglicht hat das Buch Es schneit in meinem Kopf von Klara Obermüller, die Stiftung Sonnweid in Wetzikon.[27]
2007 Mit Verfügung vom 20. Juli hat die Baudirektion Kanton Zürich den privaten Gestaltungsplan Sonnweid genehmigt.[28]
In der Planung steht ein 15-Millionen-Neubau für Demenzkranke.[29]
Die Folge 5 der Fernsehsendung Aeschbachers Sommerjob wird im Kompetenzzentrum Sonnweid gedreht.[30][31]
2008 Die Stiftung Sonnweid vergibt den Preis Die zweite Realität an junge Menschen, die ihre Maturitätsarbeiten zum Thema Demenz schrieben.[32][33][34]
Umbau des Wohnhauses (Vers.-Nr. 4026) in ein Wohnheim, Bachtelstrasse 62.[35]
2009 Neue Führung der Stiftung Sonnweid: Auf Niklaus Kubli folgt Käthi Hofer-Egloff. Sie gründete 1994 gemeinsam mit weiteren Personen die Zürcher Sektion Alzheimervereinigung, die sie bis 1999 präsidierte.[36]
3. Erweiterungsetappe - Neubau Krankenheim.[37]
Die Sonnweid AG erhält bereits zum zweiten mal den mit 30'000 Franken dotierten Heinrich-und-Erna-Walder-Preis. Gewürdigt wird u.a. die Projektidee Coaching für pflegende Angehörige. Massgeblich mitbeteiligt ist Monika Schmieder, Pflegedienst- und Heimleiterin.[38]
2011 Die Stiftung Sonnweid gibt ein Fachbuch zur Betreuung und Pflege von Menschen mit Demenz heraus.[39]
2012 Am 14. Januar präsentiert die Sonnweid den Erweiterungsbau 3 mit 25 Zweierzimmern auf vier Etagen inklusive Untergeschoss. Bauzeit: April 2010 bis Dezember 2011. Kosten: 14 Millionen Franken. Am Eingang steht die Skulptur Die Hälfte. Das Werk (ein halbes Hirn aus Sandstein) des Wetziker Künstlers Peter Bernhard verkörpert den Verlust der kognitiven Fähigkeiten bei Demenzkranken.[40][41][42]
4. Erweiterungsetappe, Teilabbruch Haus A (Kat.-Nr. 7937).[43]
2013 Der Start zum Erweiterungsbau 4, Heim Sonnweid, erfolgt im Oktober. Das neue Gebäude soll 2015 eröffnet werden. Geplant sind u.a. Hotelzimmer für Angehörige und eine grosse Cafeteria für Bewohnende, Angehörige und Personal.[44]
2014 Am 10. Januar übergibt Markus Grunder, Präsident der Stiftung Sonnweid, an der 5. Preisverleihung Die zweite Realität im FBW-Museum einen über 10'000 Franken dotierten Award, an Annina Gähwiler aus Rüti. Die Preisträgerin entwickelte eine Werkzeugkiste unter dem Titel WerkZeuge für Männer mit Demenz.[45][46]
2015 Innere Umbauten im 1. Untergeschoss von Haus C.[47]
2016
Alt Gemeindepräsident Urs J. Fischer übernimmt das Präsidium der Stiftung Sonnweid. Er löst Markus Grunder ab, der vier Jahre im Amt war.[48]
2017 Bernadette und Franz Innauen erhalten von der Stiftung Sonnweid den mit 10'000 Franken dotierten Preis Die zweite Realität. Ausgezeichnet werden Menschen, die sich auf eine spezielle Art im Bereich Demenz engagieren.[49]
Michael Schmieder, ehemaliger Leiter der Sonnweid, wird am 6. November von der Zürcher Paradies-Stiftung mit einem Lebenswerkpreis als „Demenz-Pionier“ geehrt. Mit der Ehrung verbunden ist ein Preisgeld von 120'000 Franken, das an den Verein Podium Demenz geht.[50]
2018 Teilabbruch sowie Umbau und Erweiterung der Häuser B und D beim Krankenheim Sonnweid.[51]
2020 Hilda Herde feiert ihren 100. Geburtstag am 27. April. Bis zum Alter von 99 Jahren hat sie in der Lingerie der Sonnweid gearbeitet.[52]
2021 Seit Januar leitet Markus Baumgartner die Sonnweid. Er war Chefarzt des Clienia Psychiatriezentrums Wetzikon und ärztlicher Direktor für die Clienia Klinik Schlössli in Oetwil am See.[53]
Die Stiftung Sonnweid verleiht den mit 10'000 Franken dotierten Preis Die zweite Realität an Peter Bernhard. Die Skulptur ist bis Ostern 2022 im Park des Stadthauses installiert.[54]
Literatur
Heimatspiegel
- Nr. 4/April Von der Spinnwinde zur Vorzeigeinstitution. Die Sonnweid in Wetzikon wird 150 Jahre alt. Autorin: Dorothe Kienast, Wetzikon
Bestand Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
Titel | Typ | Autor(in) | Jahr | Verlag | DK-Ziffer | Zugang |
---|---|---|---|---|---|---|
Das war mein Leben | Broschüre | Walter Schwilch | 92 SCHW | frei zugänglich | ||
Gedanken, wie Blätter im Wind | Kopien gebunden | Sonnweid Campus Wetzikon Redaktion Brigitte Zöller | 1998 | 904 | frei zugänglich | |
Schule der Endlichkeit | Buch gedruckt | Till Velten | 2018 | Verlag Herder GmbH | 61 | frei zugänglich |
Ansichtskarten
Fotos
Liegenschaften Krankenheim Sonnweid
Park und Umgebung
Brunnen Sonnweid
Kunst
Unterlagen im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
Inhalt Schachtel 1 Sonnweid
- Fabrik-Ordnung für die mechanische Stickerei Pfrundweid Wetzikon, 1883 (Im Themenarchiv / Fabriken)
- 7 Karten von der Sonnweid AG
- Demenz wir schaffen Perspektiven - Infobroschüre
- Die Idee Actiboy - Aktivierung von Menschen mit Demenz in fortgeschrittenen Krankheitsstadien
- Newsletter Sonnweid:
- Nr. 1 / April 2005
- Nr. 2. / September 2005
- Nr. 3. / April 2006
- Nr. 4. / September 2006
- Nr. 5. / April 2007
- Nr. 6. / September 2007
- Nr. 7. / April 2008
- Nr. 8. / September 2008
- Nr. 9. / April 2009
- Nr. 10 / August 2009
- Nr. 11 / April 2010
- Nr. 12 / 2010
- Nr. 13 / April 2011
- Nr. 14 / 2012
- Nr. 15 / 2012
- Nr. 16 / 2013
- Heft 1 mit Zeitungsausschnitten bis Februar 2007
- Broschüre Stiftung Sonnweid
- Fakten und Zahlen Informationsbroschüre umfassend mit Leitbild
- Weiterbildungsprogramm, Campus-Programm 2006 / 2007 / 2008 / 2009 / 2010 / 2013 / 2014 / 2016 / 2018 / 2020/2021
- Ein neuer Lehrgang für die Praxis: Demenz verstehen
- Broschüre: Temporäre Entlastung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
- Diverse Bauakten
- Sonnweid das Heft, Nr. 1/Juni 2014 Mehr Licht!
- Sonnweid das Heft, Nr. 2/Oktober 2014 Vergiss es!
- Sonnweid das Heft, Nr. 3/April 2015 Meine Lieben!
- Sonnweid das Heft, Nr. 4/Oktober 2015 Mensch!
- Sonnweid das Heft, Nr. 5/April 2016 Lindern!
- Sonnweid das Heft, Nr. 6/Oktober 2016 Aushalten!
- Sonnweid das Heft, Nr. 7/April 2017 Rumliegen!
- Sonnweid das Heft, Nr. 8/November 2017 Bewegen!
- Sonnweid das Heft, Nr. 9/Mai 2018 Tun!
- Sonnweid das Heft, Nr. 11/April 2019 System Zynismus.
- Sonnweid das Heft, Nr. 12/Oktober 2019 Was wir brauchen.
- Sonnweid das Heft, Nr. 13/April 2020 Zu früh!
- Sonnweid das Heft, Nr. 14/Oktober 2020 Wertschätzen!
Weblinks
- Offizielle Website der Sonnweid AG (abgerufen im Januar 2014)
- Offizielle Website Stiftung Sonnweid (abgerufen im Januar 2014)
- Firmenporträt Bernasconi + Partner Architekten AG, aufgerufen am 4. August 2020
Lage
Einzelnachweise
- ↑ Chronik von Wetzikon Oktober 1957, Kaspar Honegger
- ↑ Chronik von Wetzikon Oktober 1957, Kaspar Honegger
- ↑ Chronik von Wetzikon 1970
- ↑ ZO 30. November 1972
- ↑ ZO 28. November 1972
- ↑ ZO 11. November 1977
- ↑ ZO 8. Januar 1986
- ↑ ZO 8. Januar 1986
- ↑ ZO 14. Mai 1987
- ↑ ZO 5. Oktober 1987
- ↑ ZO 10. Oktober 1990
- ↑ ZO 6. August 1993
- ↑ ZO 16. September 1994
- ↑ ZO 19. September 1994
- ↑ ZO 7. Oktober 1998
- ↑ ZO 10. Oktober 1998
- ↑ ZO 26. Januar 1999
- ↑ ZO 8. Dezember 1999
- ↑ ZO 21. Juni 2000
- ↑ Wetziker Spiegel August 2001
- ↑ ZO 7. September 2001
- ↑ ZO 22. September 2001
- ↑ ZO 10. Juni 2002
- ↑ ZO 25. November 2003
- ↑ Wetziker Spiegel Dezember 2003
- ↑ ZO 9. Juli 2005
- ↑ ZO 21. September 2006
- ↑ Amtliche Publikation, ZO 3. August 2007
- ↑ ZO 22. März 2007
- ↑ ZO 7. Juli 2007
- ↑ Filmarchiv Archiv Ortsgeschichte (Film 46)
- ↑ ZO 9. Juli 2008
- ↑ Wetziker Spiegel Juli 2008
- ↑ Tages-Anzeiger 23. Juni 2008
- ↑ Amtliche Publikation Bauausschreibung, ZO 5. September 2008
- ↑ regio 7. Mai 2009
- ↑ Amtliche Publikation, ZO 10. Juli 2009
- ↑ ZO 5. Dezember 2009
- ↑ ZO 11. September 2011
- ↑ Baureportage ZO 11. Januar 2012
- ↑ ZO 13. Januar 2013
- ↑ ZO 17. Januar 2012
- ↑ Amtliche Publikation Bauausschreibung, ZO 27. Januar 2012
- ↑ Website www.sonnweid.ch, aufgerufen am 16. Januar 2014
- ↑ ZO 11. Januar 2014
- ↑ Website www.stiftung-sonnweid.ch, aufgerufen am 16. Januar 2014
- ↑ Amtliche Publikation Bauausschreibung, ZO 12. Oktober 2015
- ↑ ZO 24. Mai 2016
- ↑ ZO 9. Mai 2017
- ↑ ZO 7. November 2017
- ↑ Amtliche Publikation Bauausschreibung, ZO 12. März 2018
- ↑ Porträt Hilda Herde im regio 30. April 2020 von Michael Schmieder
- ↑ ZO 17. März 2021
- ↑ ZO 22. Oktober 2021