Stationsstrasse 77
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Chronik
- Der Mittelteil wurde zu einem Riesenschaufenster verwandelt, wo Hafner Schärer Öfen ausstellte.[1]
1804 Datierung. Dreisässenhaus, also Wohnteil, Tenne und Stall.[2][1]
1972 Renoviert (innen modernisiert). Wohngeschosse über ehemaligem Webkeller. Scheunentor von früherem Besitzer weggenommen und Öffnung verglast. Stalltüre: Eichernes Türgebälk, gebogener Sturz mit geschnitzter Verzierung.[3]
Um 1980 Kantonsrat Karl Schärer zieht ein.[1]
1982 Zu einer Wohnung umgebaut, stilgerecht, innen mit grossen, modernen Räumen. Der Balkenspruch verschwindet. [1]
Dachbalkenspruch südliche Traufseite
- Dieser Bau hat lassen bauen Hs.Rud.Kraut Zu Kämpten
- ward Aufgestellt durch Zimmermeister Hs.Jakob Dietliker von Balm den 31. Tag Augustmonat 1804
- zu der Zeit galt der müt Kernen 7 gulden
- 20 schilling, und der eimer Wein 7 fl. 20 ß
- O grosser Gott! den Bau bewahr
- vor einem Unglück und Gefahr[4]
Fotos
1989
1976
1976
1973
Balkenspruch, 1973
Lage
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 Aufzeichnungen von alt Chronist Werner Altorfer im Strassenarchiv Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
- ↑ GIS Stadt Wetzikon, aufgerufen am 13. Dezember 2023
- ↑ Inventar Denkmalpflege Zürich, 1973, Inv. Nr. 8/411
- ↑ Inventarblatt 833 Politische Gemeinde Wetzikon, aufgenommen durch Theodor Pfister, 12. April 1946
