Strandbadstrasse 7

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Juni 2015

Chronik Strandbadstrasse 7/9

1764 Erstellungsjahr.[1] Erbaut durch die Offiziersdynastie Weber.[2] In den Grundprotokollen ist das Wohnhaus allerdings bereits 1760 als „neue Behausung“ erwähnt. Der erste Besitzer und mutmassliche Bauherr ist Schulmeister Hans Jakob Weber (*1699†1775), Angehöriger der gleichnamigen Dorf-Patrizierfamilie. Die Familie Weber war neben den Hombergern die bedeutendste vorindustrielle Fabrikantenfamilie in Wetzikon.[3]

1770 Teilung in ein oberes und ein unteres Haus anlässlich einer Erbteilung. Die beiden Wohnhaushälften wurden später weiter unterteilt.[3]

1961 Bezahlt die Zürcher Vereinigung für Heimatschutz einen Betrag von 350 Franken an die Renovation.[4]

1960

2019 Im Einvernehmen mit der Eigentümerschaft stellt der Stadtrat das Doppelwohnhaus unter Denkmalschutz.[5][6]

Hausspruch

Der Herr behüte dieses Haus, das Glück zieh' ein, das Böse aus[7]

Literatur

Pressespiegel

Andere Dokumente, Kunst

Fotos

Allgemein

Wikimedia Commons

Lage

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Weblinks

Einzelnachweise

  1. Internet GIS Stadt Wetzikon, aufgerufen am 2. August 2018
  2. Jakob Zollinger: Das Riegelhaus im Zürcher Oberland. Heimatschutzgesellschaft Grüningen Jahresheft 1973
  3. 3,0 3,1 Kommunales Inventar Wetzikon, Inventar Nummer K 180, Beat Frei, 17. Oktober 2001
  4. Kopie Inventar Denkmalpflege im Strassenarchiv Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
  5. Medieninfo aus dem Stadthaus, 15. Juli 2019
  6. ZO 22. Juli 2019
  7. Inschrift auf Querbalken am nördlichen Hausteil Strandbadstrasse 9 (Vordachhöhe). In Giebelfeld Jahrzahl 1764, vgl. Blatt Denkmalpflege im Strassenarchiv Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
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