Tösstalstrasse 48
Aus Wetzipedia
Chronik
1967 Abgetragen.[1]
Überlieferung/Anekdote von Karl Fischer
Schulbuben brachten dem Bäcker um 8 Uhr einen Apfel und holten in der 10-Uhr-Pause einen duftenden Öpfel-Wegge.
Im abgeschrägten Haus mit dem Pultdach zwischen der Sennhütte und der Bäckerei wohnte Schitli-Marie (Bosshard). Spitzbuben stiegen durchs niedere Fenster der Schitli-Marie, holten ihre Bettdecke und pflanzten sie auf den Kamin. Senn Egli wehrte sich jeweils für das geplagte Fräulein.[2]