Tösstalstrasse allgemein

Chronik

1968 In zwei Etappen wird die Tösstalstrasse vom Ochsen bis zur Einmündung Spitalstrasse ausgebaut und auf beiden Seiten ein Trottoir von zwei Metern Breite erstellt.^[1]

1998 Im Oktober/November werden die Wasser- und Gasleitungen erneuert.^[2]

2009 Die Anwohner der Tösstalstrasse reichen bei den Gemeinderäten Franz Behrens (Ressort Sicherheit) und Ruedi Rüfenacht (Ressort Teifbau) eine Petition ein. Gefordert werden Geschwindigkeitskontrollen und Tempo 50 ab dem Bahnübergang Rigiblick.^[3]^[4]

2010 Einbahnverkehr in den Monaten Juni und Juli zwischen dem Ochsenkreisel und der Berufswahlschule: Die Fahrbahn und die Bushaltestelle Ochsen in Richtung Bäretswil müssen erneuert und eine Fussgängerschutzinsel erstellt werden.^[5]

2011 Von Juni bis Oktober wird zwischen der Mühle- und der Spitznussstrasse das fehlende Trottoir auf der nördlichen Seite der Strasse erstellt. Zudem werden zwei Fussgängerschutzinseln gebaut und die Bushaltestelle Oberkempten behindertengerecht ausgebaut.^[6]

Die Forderung der Anwohner nach einem Fussgängerstreifen auf der Höhe Einfahrt Bäretswilerweg kommt zu spät und kann nicht mehr in die Planung miteinbezogen werden.^[7]

2013 Der Zürcher Kantonsrat genehmigt einen Objektkredit von 4,29 Millionen Franken für einen Radweg an der Tösstalstrasse nach Bäretswil.^[8]

2014 Der Regierungsrat hat die Einsprache gegen einen neuen Velo- und Gehweg von Wetzikon nach Bäretswil abgewiesen und das Projekt festgesetzt. Der Bau soll 7,3 Millionen Franken kosten.^[9]

Die Bauarbeiten für den Velo- und Gehweg nach Bäretswil beginnen am 10. Juni.^[10]

2015 Bauarbeiten Velo- und Gehweg zwischen Wetzikon und Bäretswil: Für den Belagseinbau wird die Strasse im Abschnitt Rigiblick bis Bäretswil vom 13. bis 30. Juli für den Verkehr gesperrt.^[11]^[12]

2017 Infolge Instandsetzung der Bushaltestelle Talhof ist die Tösstalstrasse in Fahrtrichtung Bäretswil im März für einige Tage gesperrt.^[13]

2024 Eine im Februar eingereichte Petition fodert vom Stadtrat die Geschwindigkeitsreduktion auf der Kantonsstrasse von 60 km/h auf 50 km/h. Trotz ablehnender Haltung der zuständigen kantonalen Stellen unterstützt der Stadtrat die Petition und will sich für eine Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit einsetzen.^[14]