Tobelackerstrasse 27
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Tobelackerstrasse 27
1830 Messikommers Eltern beziehen mit ihrem zweijährigen Sohn Jakob, das von ihnen neu erbaute Bauernhaus an der Tobelackertrasse 27. In heimatkundlichen Beiträgen hat es sich eingebürgert, das Haus als Messikommers Geburtshaus anzusprechen, obwohl er eigentlich in einem Flarzhaus in der Stegen geboren wurde. Jakob Messikommer wohnte bis 1890 an der Tobelackerstrasse 27.[1]
1890 Jakob Messikommer, Antiquar in Stegen, Gemeinde Wetzikon verkauft das Haus per Vertrag vom 26. September an Heinrich Schneebeli von Ringwil-Hiinwil, wohnhaft in Stegen-Wetzikon.[2]
2006 Mit Beschluss vom 1. November hat der Gemeinderat das Gebäude aus dem Inventar der kunst- und kulturhistorischen Denkmalschutzobjekte von kommunaler Bedeutung erlassen.[3]
Siehe auch
Literatur
- Jakob Zollinger: Auf den Spuren von Jakob Stutz, Druckerei Wetzikon 1977. Bildlegende zur Buch-Illustration: „Gestern abends kam ich wieder hieher zu meinem lieben Freunde und wurde mit Liebe aufgenommen.“ (1856) Oft weilte Jakob Stutz wochenlang bei seinem Dichterfreunde, dem späteren Pfahlbauforscher Jakob Messikommer, in der Stegen-Wetzikon und inszenierte dort köstliche kleine Haustheater.