Usterstrasse 130
Chronik
1864 Johannes Schneebeli, Ziegler, in Robenhausen-Wetzikon erwirbt 1 Stück Land von Gemeinderatspräsident Joh. Jacob Knüsli, Robenhausen. Darauf wird erstellt: 1 Wohnhaus.[1]
1865 1 Wohnhaus gemauert, neu, unvollendet. Eigentümer: Johannes Schneebeli, Ziegler.[2]
1866 Bauvollendung.[2]
1868 Das Wort Freihof erscheint zum ersten Mal im Grundprotokoll.[1]
1870 Am 24. August verkauft an Rudolf Heusser, v. Böndler, Gossau, wohnhaft in Uster.[1]
1892 Am 3. August verkauft an Hs. Heinrich Meier (*1839), Freihof, Stegen-Wetzikon.[1]
1894 Am 31. März verkauft an seinen Sohn Johann Heinrich Meier (*1871), Metzger und Wirt, Freihof, Stegen-Wetzikon.verkauft an Heinrich Peter, von Strahlegg-Fischenthal, Wirt z. Rössli, Kempten-Wetzikon.[1]
1895 Am 15. Mai verkauft verkauft an Heinrich Peter, von Strahlegg-Fischenthal, Wirt z. Rössli, Kempten-Wetzikon.[1]
1897 Am 11. Oktober verkauft an Josef Bisang (*1870), von Dagmarsellen LU, Wirt, Rüti ZH.[1]
1902 Am 29. Mai verkauft an Johannes Schläpfer (*1877), Metzger, Stegen-Wetzikon.[1]
1903 Am 17. Oktober durch das Betreibungsamt verkauft an Frau Witwe Elise Hirzel-Von Schwarzenbach, Zürich. Sie verkauft am gleichen Tag an Kaspar Dünki, von Rorbas, Postablagehalter und Wirt, Stegen-Wetzikon.[1]
1909 Am 2. Februar verkauft an Emil Isler-Pfister (*1861), von Wädenswil, Handelsmann, Freihof, Robenhausen.[1]
1910 Am 4. April an öffentlicher Steigerung zugeschlagen an Kaspar Dünki, von Rorbas, Postablagehalter zum Sternen Robenhausen.[1]
1911 Am 16. Mai verkauft an Lorenzo Airasca-Lerda (*1866), von Villa Perosa (Italien), Schreiner, Wald ZH.[1]
1920 Am 24. November verkauft an Stefano Del Fante (*1886), von Samolaco, Prov. Sondrio (Italien), Wirt, zur Kastanie, Uster.[1]
1946 Am 26. Februar verkauft an Robert Peter (*1910), von Engwang-Wigoltingen TG, Monteur, Meilen.[1]
1951 Am 25. Januar verkauft an Heinrich Gantner (*1913), von Flums SG, Wirt z. Freihof, Stegen-Wetzikon.[1]
2002 Mit Beschluss vom 30. Oktober entlässt der Gemeinderat dieses Schutzobjekt aus dem Ortsbildschutzinventar.[2]