Franz Egger
Franz Egger | |
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Vorname: | Franz |
Nachname: | Egger |
Allianzname: | Bergmann |
Geschlecht: | männlich |
Geburtsdatum: | 20. Januar 1899 |
Geburtsort: | Tablat SG |
Todesdatum: | 8. Mai 1971 |
Todesort: | Wetzikon |
Beruf: | Politiker, Primarlehrer |
Amt: | Gemeindepräsident von Seegräben, Kantonsrat, Nationalrat, Präsident der Volkswirtschaftsdirektoren-Konferenz, Regierungsrat |
Partei: | Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP) |
VIAF: Kennung des Eintrags zur Person im „Virtual International Authority File (VIAF)“. | 308727460 |
HLS: Kennung des Eintrags zur Person im „Historischen Lexikon der Schweiz (HLS)“. | 005927 |
GND: Kennung des Eintrags zur Person in der „Gemeinsamen Normdatei (GND)“. | 1051583608 |
Franz Egger (geb. 20. Januar 1899 in Tablat SG; gest. 8. Mai 1971 in Wetzikon). Er war Primarlehrer, Leiter des Pestalozziheims Schönenwerd bei Aathal, Gemeindepräsident von Seegräben, Kantonsrat und Nationalrat. 1950 im Jahr seiner Wahl in den Zürcher Regierungsrat, als Vertreter der SP, nahm er in Wetzikon Wohnsitz.
Leben
- Verheiratet mit Gertrud Egger-Bergmann (*1900†1998)
1931 bis 1950 Leiter des Pestalozziheims Schönenwerd Aathal.[1]
1934 Gemeinderat in Seegräben.[1]
1938 bis 1950 Gemeindepräsident in Seegräben.[1]
1947 bis 1950 Zürcher Kantonsrat.[1]
- Acht Jahre lang war Franz Egger Mitglied des Bezirksgerichts Hinwil, davon vier als dessen Präsident.[2]
1950 Am 7. Mai wählt das Zürcher Stimmvolk Franz Egger zum Regierungsrat als Vertreter der Sozialdemokratischen Partei. Damit hat Wetzikon nun einen Regierungsrat in der Gemeinde, denn Franz Egger wohnt nach Aufgabe seines Amtes als Leiter des Pestalozzihauses in Schönenwerd Aathal (Gügi) nun auf dem Bühl in Unterwetzikon. Der berühmte Pianist Max Egger, der wiederholt in Wetzikon Konzerte gab, ist der Bruder des Regierungsrates.[3]
1950 bis 1967 Zürcher Regierungsrat. (Inneres und Justiz, ab 1954 Volkswirtschaft). In der Amtszeit war er vier mal Präsident des Regierungsrates.[1][2]
1955 bis 1959 SP-Nationalrat.[1]
Siehe auch
- Max Egger, Sohn von Franz Egger
Pressespiegel
Weblinks
- Wikipedia: Artikel über Franz Egger, aufgerufen am 11. August 2023
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Markus Bürgi: "Egger, Franz", in: Historisches Lexikon der Schweiz (HLS), Version vom 26.08.2004. Online: https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/005927/2004-08-26/, konsultiert am 10. August 2023
- ↑ 2,0 2,1 ZO 10. Mai 1971, Autor: Jakob Hauser, Alt Regierungsrat Franz Egger gestorben
- ↑ Chronik von Wetzikon, 1950