Max Egger
Max Egger | |
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Vorname: | Max |
Nachname: | Egger |
Allianzname: | Homberger |
Geschlecht: | männlich |
Geburtsdatum: | 6. Februar 1928 |
Todesdatum: | 6. Oktober 2015 |
Todesort: | Zürich |
Beruf: | Architekt, Kunstschaffender, Politiker |
Partei: | Evangelische Volkspartei (EVP) |
Max Egger (geb. 6. Februar 1928; gest. 6. Oktober 2015 in Zürich). Der Architekt sass von 1986 bis 1994 für die EVP im Gemeinderat und war Mitglied im Kunstforum Wetzikon.
Leben
- Verheiratet mit Verena Egger-Homberger
- Sohn von Franz Egger
1965 Projekt- und Bauleitung für das Warenhaus Monopol, Bahnhofstrasse 126, obliegen Architekt Max Egger.
1986 Wahl in den Gemeinderat, nominiert von der EVP.[1]
Bis 1990 Gemeinderat im Ressort Tiefbau.[1]
1990 bis 1994 Gemeinderat im Ressort Liegenschaften, Landwirtschaft, Sport und Kultur.[1]
1994 Überraschend verzichtete Max Egger auf eine neue Kandidatur bei den Gemeinderatswahlen.[2] Nach dem Ausscheiden aus dem Gemeinderat war er als Nachfolger von Werner Altorfer vorgesehen. Doch familiäre Gründe bewogen ihn das Amt nicht anzutreten. Zeitweilig lebte er in Südamerika, dann einige Jahre in Mittelamerika, kam aber immer wieder zurück nach Wetzikon.[1]
Ämter
- 1961 bis 1978 - TCS Gruppe Zürcher Oberland, Vorstandsmitglied[3]
Literatur
- Überbauung Kreuzbühlstrasse der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wetzikon, Zeitschrift Wohnen, Heft 8, 1960, Autor: Max Egger
Pressespiegel
- Wetziker Spiegel, Januar 2005: Doppel-Ausstellung von Elisa Archer und Max Egger im Drei Linden
- Zürcher Oberländer Mai 1998: Querschnitt durch verschiedenste Werke. Das Kunstforum Wetzikon stellt in der Aula der Kantonsschule aus
- Z'Wetziker Informationen aus dem Gemeinderat, 1994: Gemeindeverwaltung und Kultur - ein Widerspruch?
- Zürcher Oberländer, 16. Dezember 1993, Autor Adalbert Hofmann: Max Egger tritt zurück