Max Knobel

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Max Knobel

Portrait von Max Knobel
Portrait von Max Knobel

Vor­name: Max
Nach­name: Knobel
Ge­schlecht: männlich
Geburts­datum: 29. Januar 1924
Geburts­ort: Wetzikon
Todes­datum: 10. Mai 2016
Beruf: Mechaniker, Vormundschaftssekretär

Max Knobel (geb. 29. Januar 1924 in Wetzikon; gest. 10. Mai 2016). Max Knobel wuchs im Flarzteil Usterstrasse 24 auf. Er machte eine Lehre als Mechaniker in der mechanischen Eisenwarenfabrik AG Kempten.



Leben

1924 Max Knobel erblickt das Licht der Welt. Gemeinsam mit vier Geschwistern wächst er im Flarz Usterstrasse 24 auf.

1930 bis 1939 Primar- und Sekundarschule in Wetzikon[1]

1940 bis 1944 Max Knobel absolviert in der MEK eine Lehre als Mechaniker.[2][1]

1944 bis 1949 Tätigkeit als Mechaniker und Werkzeugmacher in der Schweiz und in Schweden, unter anderem von 1944 bis 1946 bei der Bauer AG.[1][3]

1947 Max Knobel verlässt Wetzikon.

Spezielles

1949 Max Knobel ist Mitbegründer des Eischockey-Clubs Wetzikon (EHCW).

1953 Gründete Max Knobel mit Kollegen den Baarer Schlittschuhclub, der 1967 in Eissportverein Zug (EVZ) umbenannt wurde. Er spielte selber bis in die zweite Liga[4]

  • Im Staatsarchiv Zug befindet sich unter der Signatur StA Zug P 111 Unterlagen zu seiner Tätigkeit bei der Firma Landis & Gyr Zug, 1949 bis 1970

Familie Knobel

  • Grossmutter Maria Anna Aloisia Knobel (*6. März 1856; †19. August 1921 in Wetzikon)
  • Vater Jakob Karl Knobel (*29. Juni 1885; †20. März 1951)
  • Mutter Martha Häfliger (*26. April 1885 †26. Juli 1964)
  • Schwester Marta Knobel (*4. März 1909 in Hinwil; †6. Mai 1990)
  • Bruder Karl Knobel (*19. März 1912; †1. Juli 1998)
  • Bruder Bruno Knobel (*13. Februar 1918; †9. Januar 1968)
  • Schwester Luisa Knobel (*13. Januar 1922; †11. November 2007)

Pressespiegel

  • [1] Neue Zuger Zeitung, 12. Mai 2016
  • [2] Chronik Verein Heimatbuch Baar, 2016

Fotos

Audio

  • Audio_105 Max Knobel verzellt Gschichte us sinere Jugend zWetzike i de 30er Jaar.[5]
  • Einleitung
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  • D_Gfätterlischuel
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  • Uf em Guldisloo
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  • Schuelsilväschter
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  • En Fuessballmatsch mit Hindernis
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  • Hälfe Gält verdiene
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  • Die Unfolgsamen
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  • Die Konvertitin
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  • D'Chatzemuetter und ire Maa
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  • S'Wasser chund direkt is Huus
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Unterlagen im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon

Inhalt Schachtel Max Knobel

  • Gedichte von unbekannten Verfasser (Vater Jakob Karl Knobel arbeitete auf dem Arbeitersekretariat Wetzikon)
  • Mappe mit Korrespondenz, verschiedene Vorträge in der Gemeinde Wetzikon
  • Mappe mit Fotos, verschiedene Gruppierungen in Wetzikon mit Familienmitgliedern
  • Mappe mit Unterlagen zum Flarz Usterstrasse Nr. 24, Schuldbrief, Auszug aus Grundbuchamt
  • Mappe mit Unterlagen zu Maria Anna Aloisia Knobel
  • Ahnentafel Knobel
  • Verschiedene Familiendokumente, einzeln in Mappen
  • Mappe Max Knobel: Zeugnis Gewerbeschule Wetzikon, Mechaniker, 1940-1944, Fähigkeitszeugnis, Mechaniker Mechanische Eisenwarenfabrik AG Kempten, 1944, Fotos Porträt Max Knobel, Arbeitszeugnisse: Mech. Eisenwarenfabrik AG Kempten 1944, Bauer AG, 1946, Signum Wallisellen, 1946, Walter Bräcker, Metallwarenfabrik Pfäffikon ZH, 1947, Eheschein, 1950
  • Diverse Unterlagen

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Lebenslauf Max Knobel im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
  2. Zeugnis Gewerbeschule Wetzikon
  3. Arbeitszeugnis von Max Knobel, Bauer AG Zürich, Schlossfabrik Wetzikon, 1946
  4. Luzerner Zeitung 12. Mai 2016
  5. Tonträger Inventarliste Archiv Ortsgeschichte, aufgerufen am 7. Februar 2018
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