Tösstalstrasse 10

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1972

Chronik

1905 Datierung.[1]

1929 Im Krankenasyl Neumünster, wo er sich einer Operation unterzog, stirbt Jakob Graf-Honegger am 6. Juli im 63. Altersjahr.[2][3]

Durch Erbfolge geht das Haus an Frieda Lichtensteiger-Graf, der Adoptivtochter der Familie Graf-Honegger. Das Ehepaar Werner und Frieda Lichtensteiger-Graf wohnte lange Zeit in der Villa Erika. Frau Lichtensteiger fuhr bis ins hohe Alter einen Citröen, den sie in der Garage, Kindergartenstrasse 6, parkierte.[4]

1977/78 Im Winter werden mehrere Bäume (Buchen) gefällt, Gebüsch ums Haus gerodet (Rhododendron).[5]

1998 Die Künstlerin Ursula Hürlimann inszeniert in der Villa Erika eine Installation aus Farbe, Licht und Glas als Grundlage für ein Video.[6]

2017 Der Stadtrat stellt mit Beschluss vom 5. Oktober die Blutbuche als Natur- und Landschaftsobjekt Nr. 5-39.2 unter Schutz.[7]

Spezielles

  • Der schmiedeiserne Hag mit Mühlerädern deutet auf die Verbindung mit der Mühle. Im Zaunpfosten eingemeisselt = Graf-Honegger.

Erinnerungen

Der Bruder von Adolf Graf, z. Mühle, ist Johann Jakob Graf-Honegger (*1867†1929). Er wohnte in der Villa Erika. Das Ehepaar hatte keine Kinder, adoptierte jedoch Tochter Frieda (*1903†1994), die sich mit Dr. med. Walter Lichtensteiger vermählte.[8]

Siehe auch

Ansichtskarten

Fotos

Lage

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Einzelnachweise

  1. Internet GIS Stadt Wetzikon, aufgerufen am 26. April 2017
  2. Der Freisinnige, Band 77, Nummer 155, 8. Juli 1929 - Todesanzeige
  3. Nachruf Jakob Graf-Honegger, Der Freisinnige, Band 77, Nummer 155, 8. Juli 1929
  4. Aufzeichnung Alt Chronistin Renate Oberle im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
  5. Aufzeichnung alt Chronist Werner Altorfer im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
  6. ZO 15. Mai 1998
  7. ZO 13. Oktober 2017
  8. Ernst Wartmann: Kempten in früheren Zeiten, 1998
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