Tösstalstrasse 10

Aus Wetzipedia

1972

Chronik

1905 Entstehungsjahr.[1]

1929 Durch Erbfolge geht das Haus an Frieda Lichtensteiger-Graf, der Adoptivtochter der Familie Graf-Honegger. Das Ehepaar Werner und Frieda Lichtensteiger-Graf wohnte lange Zeit in der Villa Erika. Frau Lichtensteiger fuhr bis ins hohe Alter einen Citröen, den sie in der Garage, Kindergartenstrasse 6, parkierte.[2]

1977/78 Im Winter werden mehrere Bäume (Buchen) gefällt, Gebüsch ums Haus gerodet (Rhododendron).[3]

1998 Die Künstlerin Ursula Hürlimann inszeniert in der Villa Erika eine Installation aus Farbe, Licht und Glas als Grundlage für ein Video.[4]

2017 Der Stadtrat stellt mit Beschluss vom 5. Oktober die Blutbuche als Natur- und Landschaftsobjekt Nr. 5-39.2 unter Schutz.[5]

Spezielles

  • Der schmiedeiserne Hag mit Mühlerädern deutet auf die Verbindung mit der Mühle. Im Zaunpfosten eingemeisselt = Graf-Honegger.

Ansichtskarten

Fotos

Lage

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Einzelnachweise

  1. Internet GIS Stadt Wetzikon, aufgerufen am 26. April 2017
  2. Aufzeichnung Alt Chronistin Renate Oberle im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
  3. Aufzeichnung alt Chronist Werner Altorfer im Archiv Ortsgeschichte Wetzikon
  4. ZO 15. Mai 1998
  5. ZO 13. Oktober 2017
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